Wien (OTS/RK) – Im Mai setzt sich der Verein „Aktionsradius Wien“ (20., Gaußplatz 11) in einigen Veranstaltungen mit der komplexen Thematik „Kolonialismus & Imperialismus. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur“ auseinander. Der nächste Termin: Ursula Baatz referiert am Dienstag, 15. Mai, im Vereinslokal am Gaußplatz 11 über die Angelegenheit „Buddhismus im Westen – Postkoloniales Projekt“ Um 19.30 Uhr fängt der bildende Vortragsabend an. Die promovierte Philosophin kommentiert an dem Abend unter anderem die Neuinterpretation buddhistischer Traditionen im Zuge des Kolonialismus und den Kampf asiatischer Buddhisten gegen den westlichen Imperialismus bzw. die Verbindungen zwischen Volk und Buddhismus. Einlass: ab 19.00 Uhr. Das Vereinsteam bittet um Spenden der Zuhörerschaft. Informationen dazu: Telefon 332 26 94 plus E-Mail office@aktionsradius.at.
Ursula Baatz führt eine „Philosophische Praxis“, schreibt Bücher und verfasst Artikel. Die „Religionsphilosophin“ nimmt sich essentieller Kernpunkte wie Achtsamkeit, Gelassenheit, Ethik, Konflikte, Religion und Spiritualität an. Baatz hielt sich für längere Zeit in Asien und in Lateinamerika auf und machte mehrfach Reisen nach Afrika. E-Mails an die Vortragende: ursula@baatz.at.
Allgemeine Informationen:
Philosophin Ursula Baatz:
www.ursula.baatz.at/index.php?id=1201
Verein „Aktionsradius Wien“:
www.aktionsradius.at
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