Wien (OTS) – Besser spät als nie, kommentiert NEOS Wien Klubchefin Beate Meinl-Reisinger den Ausstieg Wiens aus den Frankenkrediten – die Schönfärberei von Finanzstadträtin Renate Brauner ist aber nicht nachvollziehbar: „Wie Renate Brauner sich 300 Millionen Euro Gewinn auf die Fahnen heften kann, ist schleierhaft. Da muss man schon mehr als 20 Jahre zurück schauen, damit sich das ausgeht. Vielmehr sind in ihrer Ära 350 Millionen Euro Verlust durch die Frankenkredite entstanden! Die Vorgänge zeigen einmal mehr, dass es Zeit für einen Wechsel im Finanzressort ist. Der Umgang mit dem Steuergeld der Wienerinnen und Wiener ist unerträglich, an den Schulden werden wir in der Stadt noch viele Jahre zu knabbern haben!“
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