Wien (OTS) – Eine österreichische Regionalzeitung, die auf 150 Jahre ununterbrochenes Erscheinen zurückblicken kann – das ist schon etwas, in dem nicht durch eine große Medienvielfalt gesegneten Österreich. Daher hat sie durchaus etwas Altehrwürdiges an sich, und sie erinnert an die Wiener Zeitung oder Die Presse: Es ist der St. Pöltner Bote, der sich im Laufe der Jahrzehnte zu den Niederösterreichischen Nachrichten und letztlich zur NÖN gewandelt hat, die wegen ihrer ÖVP-Nähe und kirchlichem Hintergrund oft als „Schwarze Tant'“ apostrophiert wird.
Gleich sechs Exklusiv-Beiträge prägen den umfangreichen Auslandsteil von [Statement]: Wir haben die Medienlandschaft Kubas unter die Lupe genommen; fragten die Präsidentin des US-amerikanischen „National Press Club“, Andrea Edney, ob und wie Journalisten in Washington D.C. mit Präsident Donald Trump zurechtkommen; Markus Schauta war in Syrien, wo er recherchierte, mit welchen Problemen Kriegsberichterstatter dort konfrontiert sind. Unsere Türkei-Korrespondentin Meşale Tolu, spricht mit einer Anwältin und einen Anwalt, die – trotz Gefahr für Leib und Leben – von Erdoğan-Schergen verfolgte Journalisten verteidigen und deshalb nicht selten dann selbst vor dem Kadi landen. Und wir bringen ein Exklusiv-Interview mit dem dynamischen Chefredakteur der links-liberalen israelischen Tageszeitung Haaretz, Aluf Benn.
[Statement] – Österreichs Medienmagazin. Ab Mittwoch, 2. Mai 2018 neu in gut sortierten Trafiken und online im APA-Kiosk www.kiosk.at/statement, sowie auf den Zeitschriftenplattformen mit den besten Zeitschriften aus der ganzen Welt readly.com und im Spotify für Magazine read.it.
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