SGKK: Richtigstellung zu den Aussagen der Bundesregierung

Salzburg (OTS) – 1. Die Salzburger Gebietskrankenkasse (SGKK) verfügt über drei Fahrzeuge. Es gibt zwei Lieferwägen zur Betreuung der Außenstellen und der Abwicklung notwendiger Wirtschaftsfahrten. Zusätzlich gibt es einen PKW (Volvo, 6 Jahre alt), den alle Mitarbeitenden nutzen können. Dies, weil das billiger ist als eine Kilometergeld-Abrechnung bei der Nutzung privater PKWs.

2. Die genannten Zusatzpensionen gibt es seit 1996 nicht mehr. Alle seither eingetretenen Mitarbeitenden haben diese Pensionen nicht. Bei der SGKK betrifft die „Regelung alt“ inzwischen weniger als ein Viertel der Beschäftigten.

3. Die SGKK verfügt über Rücklagen in der Höhe von EUR 196 Mio. Davon sind EUR 66 Mio. gesetzlich vorgeschrieben zur Leistungssicherung. Die Mittel sind mündelsicher veranlagt – es wurde und wird damit nicht an der Börse spekuliert.

SGKK-Obmann Andreas Huss, MBA:
„Die erhobenen Anschuldigungen gegen die Krankenkassen bzw. die Sozialversicherung sind völlig haltlos und aus der Luft gegriffen. Die Regierung will ganz offensichtlich eines der besten Krankenversicherungs-Systeme der Welt vernichten!“

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