FPÖ-Brückl: „Budget ist Zeichen für echte Wende in Österreich“

Wien (OTS) – „Das erste Budget der neuen Koalition zeigt, dass es uns mit einer Wende für Österreich ernst ist“, stellte der freiheitliche Finanzsprecher NAbg. Hermann Brückl fest. Es gehe um eine echte gesellschaftliche Wende für Österreich. Gerade der Familienbonus als erste Maßnahme der neuen Regierung habe dies eindrücklich gezeigt. Einerseits würden gerade die heimischen Bürger und die Wirtschaft entlastet, andererseits sei endlich Schluss mit der sozialistischen Schuldenpolitik der letzten Jahre. „Wir entlasten ganz bewusst die österreichischen Leistungsträger und sichern gleichzeitig den Sozialstaat für die Einheimischen, die ihn wirklich brauchen“, so Brückl. Mit der linken Verteilungspolitik zugunsten Migranten aus aller Herren Länder sei dagegen Schluss.

„Es ist seit Jahren das Ziel freiheitlicher Politik, die Verwaltungsabläufe zu straffen und zu vereinfachen. Das bringt einerseits Erleichterungen für die Bürger und die Wirtschaft und andererseits Einsparungen in der Verwaltung. Genau diese Forderungen werden jetzt umgesetzt“, zeigte sich Brückl erfreut. Ein gutes Beispiel dafür seien die Vereinfachungen bei der Personalverrechnung durch eine einheitliche Dienstgeberabgabe. „In Zukunft werden die heimischen Wirtschaftstreibenden nur mehr eine Abgabe an eine Stelle, statt wie bisher mehrere Abgaben an verschiedene Behörden zu leisten haben. Es wird auch nur mehr eine Prüfbehörde innerhalb der Finanzverwaltung geben“, erklärte Brückl. So sei es durch Verwaltungsvereinfachungen möglich, am System zu sparen, statt auf neue Abgaben zu setzen. Es sei dem freiheitlichen Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs zu verdanken, dass Doppelgleisigkeiten abgebaut und Verwaltungsabläufe gestrafft würden, betonte Brückl.

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