Wien (OTS/SK) – „Die Verärgerung über die Frauenpolitik der Regierung ist groß. Das war auch bei der heutigen Aktion der InitiatorInnen des Frauenvolksbegehrens vor dem Parlament zu spüren“, sagte heute SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. ****
Gemeinsam mit anderen Organisationen wie zum Beispiel „Femme fiscale“ und „Omas gegen Rechts“ haben viele NationalrätInnen, BundesrätInnen und die SPÖ-Frauen ihre Solidarität mit dem Frauenvolksbegehren bekundet.
Die heutige Aktion des Frauenvolksbegehrens „Wir sind mehr wert als eine Melange!“ richtet sich gegen die Kürzungen beim Frauenbudget.
„Allein den Frauenberatungsstellen fehlen durch Umschichten 200.000 Euro, vielen Einrichtungen droht die Schließung. Das dürfen wir nicht zulassen. Gemeinsam machen wir gegen diese eiskalte Politik mobil!“, so Heinisch-Hosek. (Schluss) sc/mp
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