Zell am See/Kitzbühel (OTS) – Für Hagleitner Hygiene ist ein neues Wirtschaftsjahr angebrochen, am 1. April war Stichtag. Grund genug, übers alte Bilanz zu ziehen. Das macht Hagleitner aber nicht nur in Büchern – oder Pressetexten. Der Hygiene-Spezialist holt Jahr für Jahr auch all seine Verkäuferinnen und Verkäufer zusammen: zum salesMEETING.
Schauplatz Kitzbühel: 600 Menschen waren in die „Gamsstadt“ gereist, aus 12 Nationen. Allesamt Mitarbeiter von Hagleitner – mit einem Ziel: dem „K3 KitzKongress“. Dort haben sie sich für zwei Tage in Klausur begeben, von 13. bis 14. April. Moderator war Roland Dick, der Marketing-Chef des Unternehmens. Er führte durch ein „sauberes Programm“. Dick kam auf der Bühne aus einer Gondel geklettert, gefolgt von Firmeninhaber Hans Georg Hagleitner. Um das Publikum in luftige Umsatzhöhen mitzunehmen.
120.489.000 Euro Umsatz
- Vergangenes Wirtschaftsjahr hat Hagleitner die
120-Millionen-Grenze überschritten, mit 120.489.000 Euro Umsatz von 1. April 2017 bis 31. März 2018 – 6,3 Prozent mehr als die zwölf Monate zuvor. - Topseller unter über 600 Produkten ist aktuell integral 2GO.
Damit macht Hagleitner sich winzig – um groß herauszukommen: 2,6 l passen in eine Patrone. Doch die bringt es auf bis zu 1.300 l Reinigungslösung. Dank magnetgesteuerter Dosiertechnik – direkt an der Wand, wo immer Wasser und Strom liegt. - Kontinuierlich an Umsatz zulegen, das will Hagleitner auch in Zukunft. Schon heute ist das Ziel für 2025 gesetzt: 200 Millionen – nicht weniger, sondern mehr.
Wer will mit solchen Informationen hinterm Hahnenkamm halten? Hans Georg Hagleitner: Die Zahlen sprechen für sich: Hagleitner wächst weiter, gezielt und gesund. Was die Zahlen aber nicht verraten: Wie das möglich ist. – Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Außerdem bringt das salesMEETING 2018 noch diese Meldungen:
„Reines Wissen“ – analog wie digital
- Hagleitner baut auf „reines Wissen“. Von Zell am See aus, wo der Hygiene-Spezialist seinen Hauptsitz hat. Hier wird geforscht, entwickelt und produziert. Und hier entsteht auch eine neue „Academy“ – gleich neben dem Head Office. Um das Wissen noch gründlicher wirken zu lassen: sowohl nach innen als auch nach außen. Bis 2019 soll fertig gebaut sein. Zumindest hier.
- Gebaut wird nämlich auch anderswo – zum Beispiel im Bereich IoT. Bei Hagleitner bedeutet dieses Kürzel zunächst „Internet of Toilet“. Sprich Hagleitner hat intelligente Spender entwickelt. Die funken in eine Cloud, wie es um sie bestellt ist. Aus dem Waschraum – wenn etwa die Seife am Ausgehen ist. Oder das Hygiene-Papier. Aber nicht nur von dort. Im Krankenhaus etwa lautet die Devise: „Hände desinfiziert?“; am Krankenbett, auf dem Gang, in der Eingangshalle – wo immer Handhygiene wichtig ist.
- Aber bis 2020 sollen sich sämtliche Spender in jener Cloud wiederfinden – wie auch integral 2GO oder Komponenten für Waschküche und Küche.
- Apropos Küche: Hier bahnt sich eine Weltneuheit an. Am 15. Mai startet die Interclean in Amsterdam, die größte Reinigungsmesse. Und dann lüftet sich das Geheimnis, direkt am digitalen Messestand von Hagleitner. Eins sei aber schon verraten: Das wird eine Weltneuheit – die hat sich gewaschen. Oder doch gespült?
Wie auch immer: Die verbindende Klammer bei Hagleitner ist der Mensch. Auf ihn läuft Wirtschaften hinaus. Und das durfte gefeiert werden. Bei Rosi Schipflinger in der Sonnbergstuben. Unter ihren Gesängen ist das salesMEETING 2018 ausgeklungen – und mit einem Feuerwerk. Brillante.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Hagleitner Hygiene International GmbH