UNIQA: Akutversorgung jetzt auch in Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Salzburg (Standort Aigen)

  • Ohne Wartezeiten Versorgung an Wochenenden und in der Nacht
  • Zusatzbaustein ein Jahr gratis testen

Im Februar 2017 führte UNIQA Österreich als größter heimischer Gesundheitsversicherer für den Großraum Wien den Service Akut-Versorgt ein. Nun wird Akut-Versorgt auf Salzburg ausgeweitet. Seit Anfang März 2018 können UNIQA Versicherte, die bereits eine Sonderklasse oder ambulante private Krankenversicherung haben, diesen Zusatzservice gratis testen und einen Arzt in der Privatklinik aufsuchen. Die Erfahrungen in Döbling haben gezeigt, dass sich viele Versicherte diesen Zusatzservice wünschen. Daher bietet UNIQA seit Anfang März auch den Versicherten in Salzburg diesen Zusatzbaustein an. Am Standort Aigen der Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Salzburg sind ab sofort Allgemeinmediziner und bei Bedarf Fachärzte von Mo. bis Do. zwischen 18 h und 8 h und von Fr. 16 h bis Mo. 8 h für Kunden von UNIQA vor Ort.

Öffentliche Ambulanzen überfüllt
Vor allem bei akuten Beschwerden, die nicht lebensbedrohend sind, etwa Schnittverletzungen, Kreislaufprobleme oder Sportverletzungen, kann es in öffentlichen Erstaufnahmeambulanzen oft Stunden dauern, bevor die Patienten an der Reihe sind. Mit diesem Produkt sparen sich die Patienten lästige, beschwerliche und oft extrem lange Wartezeiten in der Ambulanz eines öffentlichen Spitals. Die Erfahrungen in Wien haben gezeigt, dass Patienten diese rasche Hilfe gerade an Wochenenden stark in Anspruch nehmen.

Patientenbefragungen in der Privatklinik Döbling in Wien zeigen, dass die Zufriedenheit mit der Akutversorgung sehr hoch ist. Rund 80 Prozent der Patienten kommen an Wochenenden oder Feiertagen. In den Weihnachtsferien 2017/18 sowie in den Semesterferien 2018 verzeichnete die Klinik rund doppelt so viele Fälle wie in gewöhnlichen Wochen. Schwerpunkt der Fälle bilden akute Beschwerden wie Fieber, Bauch- oder Rückenschmerzen, Harnwegsinfekten aber auch Sportverletzungen und Verletzungen nach Stürzen.

20.000 Kunden aus Salzburg bekommen den Baustein ein Jahr gratis In einem ersten Schritt wird das Produkt so wie das bereits in Wien, Nö und Burgenland der Fall war, bestimmten Kunden, die eine private Krankenversicherung abgeschlossen haben, gratis zur Verfügung gestellt. Nach einem Jahr können sich die Kunden dann entscheiden, ob sie den Service dazu nehmen. Wird der Service ähnlich gut wie in Wien und Umgebung angenommen, wird es auf weitere Bundesländer ausgedehnt.

Medizinische Akutversorgung
Das Produkt steht als Baustein zu einer Sonderklasse Versicherung oder einem ambulanten Tarif zur Verfügung. Versicherte haben bei akuten Beschwerden Anspruch auf eine medizinische Erstversorgung in der Privatklinik. Will ein Kunde die Leistung in Anspruch nehmen, wendet er sich in einem ersten Schritt telefonisch an den Kundenservice von UNIQA Österreich, welcher in die Akutversorgung der entsprechenden Privatklinik direkt durchstellt. Mit dem neuen Zusatzservice hat UNIQA in Österreich eine Lücke im ambulanten Bereich geschlossen, endlich können akute Beschwerden in der Nacht und am Wochenende rasch behandelt werden. Geht es jedoch um einen Zustand, in dem der Patient lebensbedrohend erkrankt ist, muss er weiterhin durch die Rettung in ein auf Notfallmedizin ausgerichtetes Spital gebracht werden. Die Verrechnung der Kosten läuft bei Kunden, die Akut-Versorgt versichert sind, direkt über UNIQA Österreich. Die Prämie für Akut-Versorgt liegt derzeit bei 5,86 Euro pro Monat. Wer sich für den Tarif entscheidet, bekommt für die ersten zwölf Monate die Prämie geschenkt.

Erlebnisberichte von drei Akut-Versorgt Patienten
Susi A. verbringt einen kalten Wintertag in der Therme. Abwechselnd schwimmt sie ein paar Tempi im Außenbecken und legt sich zum Trocknen auf eine Liege. Am Sonntagnachmittag macht sie sich auf den Weg nach Hause. Bei der Autofahrt muss sie öfters bei der Raststätte halt machen, weil sie starken Harndrang verspürt. Zuhause angekommen wird es immer schlimmer. Als sie es gerade noch auf die Toilette schafft, bekommt sie Panik, als sie bemerkt, dass ihr Harn eine rötliche Färbung aufweist. Erst vor kurzem hat sie Akut-Versorgt abgeschlossen. Sie greift zum Hörer. Wenig später wird sie in der Akutversorgung der Privatklinik behandelt. Bei einem Schnelltest stellt der Arzt fest, dass sie an einer Blasenentzündung leidet. Er verschreibt Antibiotika und krampflösende Medikamente.

Peter B. muss die Einfahrt vom Schnee freischaufeln. Dann entspannt er auf der Couch vor dem Fernseher. Beim Hinlegt, spürt er ein Ziehen im Rücken. Nach einiger Zeit will er aufstehen aber kommt nicht richtig hoch vor Schmerzen. Als Akut-Versorgt Kunde ruft er gegen 19 Uhr bei UNIQA an und trifft nur eine halbe Stunde später einen Arzt in der Privatklinik. Bei der Untersuchung stellt sich glücklicherweise heraus, dass neurologische Symptome ausgeschlossen werden können, deswegen beginnt der Arzt mit einer Infusionstherapie zur Linderung der Schmerzen.

Hans H. geht am Montagabend nach einer längeren Pause wieder mal Fußballspielen. Nach der ersten anstrengenden Halbzeit knöchelt er mit dem linken Bein um. Er versucht weiter zu spielen, lässt es jedoch bleiben, weil das Bein zunehmend schmerzt. Als Kunde von Akut-Versorgt ruft er um 21:30 Uhr, also kurz nachdem er wieder zu Hause ist, bei der UNIQA Hotline an. Bei der Röntgenuntersuchung in der Privatklinik können noch in derselben Nacht schwere Verletzungen ausgeschlossen werden. Es handelt sich lediglich um einen verstauchten Knöchel mit leichter Bänderzerrung. Hans H. bekommt einen Spezialverband und eine Spritze, die Thrombosen vermeiden soll.

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