Klagenfurt (OTS) – „Die neue Kärntner Landesverfassung ermöglicht Kärntens Schülerinnen und Schüler künftig mehr Gestaltungskraft und Mitsprache. Denn mit der neuen Kärntner Landesverfassung werden nun die Anträge des Schülerparlaments den Ausschüssen des Landtages zur Behandlung übermittelt. Damit können die Schülerinnen und Schüler ihre Überzeugungen direkter in die Politik einbringen“, so der VP-Clubobmann Markus Malle heute in der ersten Sitzung des Kärntner Schülerlandtages in der neuen Legislaturperiode.
Die verfassungsrechtliche Verankerung der Behandlung von Anträgen in den Ausschüssen des Kärntner Landtages sei ein Meilenstein und einzigartig in ganz Österreich. „Das ist ein modernes und sehr wertvolles politisches Instrument, das gleichzeitig auch verantwortungsvolles Handeln erfordert. Je höher die Qualität der Anträge, desto zielführender das Ergebnis“, weist Malle die Schülerinnen und Schüler auf den sorgsamen Umgang mit Anträge und klar definierten Inhalten hin.
Er selbst sei vor zwanzig Jahren in der ersten Sitzung des Schülerlandtages vertreten gewesen und freue sich über dessen Entwicklung. „Es lohnt sich immer, für Überzeugungen einzustehen, mitzugestalten und die Interessen der Gemeinschaft zu vertreten“, schließt Malle. (Schluss)
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