Dasjenige war der E-Day:18: Jede Menge praktischer Sinnhaftigkeit z. Hd. Unternehmerinnen und Unternehmer

Wien (OTS) – Eröffnet wurde der E-Day:18, der gestriger Tag, Mitte der Woche, in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien reichlich die Speicher ging, von WKÖ-Vizepräsident Matthias Krenn und Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information und Consulting der WK Wien. Und gleich im Steckkontakt ging es im restlos gefüllten Julius Raab-Wohnhalle mit zwei Keynotes mitten rein in die Zusammensetzung von realem Leben, Online-Welt und Learning (siehe dazu [https://tinyurl.com/ybf6ye7d] (https://tinyurl.com/ybf6ye7d) ). Veranstaltet wurde der #eday18 verbinden von WKÖ und WK Wien.

Eines der zahlreichen Highlights und der Hingucker schlechthin war die Live-Vorführung einer Flugdrohne durch zusammenführen zertifizierten und erfahrenen Drohnenpiloten.

Gewerblicher Kaution von Flugdrohnen: Klärung rechtlicher
Aspekte von besonderer Relevanz

Dasjenige Prostitution und Handwerk setzt vermehrt uff den Kaution von Drohnen: nicht nur im Justizvollzugsanstalt- und Baunebengewerbe, sondern sekundär nebst den Elektrikern, Rauchfangkehrern und Solartechnikern, freilich sekundär nebst den Berufsfotografen und in der Filmwirtschaft. Wie innovativ dasjenige Prostitution die digitalen Möglichkeiten nutzt, zeigten die Fachvorträge und Diskussionen des von der WKÖ-Bundessparte Prostitution und Handwerk organisierten Panels mit dem Titel „Dasjenige fliegende Ophthalmos“.

Nina Dorfmayr und Martina Koller von der Austro Control (ACG) referierten zu den rechtlichen Voraussetzungen z. Hd. den Werkstatt von Drohnen. Sie gaben zusammenführen Prognose uff dasjenige europäische Regulativ und stellten die App „Drone Space“ vor.

Philipp Schalter von Skyability, einem Full-Tafelgeschirr Provider im Radius professioneller Drohnendienstleistungen, zeigte eindrucksvolle Beispiele reichlich den Kaution von Drohnen nebst der Inspektion und Wartung von Solaranlagen, Windrädern und im Radius der Vermessung. Der rechtlich sichere Kaution von Drohnen zur gewerblichen Nutzung ist eines der brennendsten und relevantesten Themen. Hannes Fischler und Dominique Niederkofler von Air&More, Experten in Sachen Drohnenversicherungen aus Tirol und Partner des ÖAMTC, beleuchteten die gängigsten Drohnen-Irrtümern, die ganz schön teuer werden können. Drohnen-Sicherheit liegt dem Team aus Tirol speziell am Tätscheln, unterdies spielt übrigens sekundär die Gunstbezeugung von Drohnentrainings eine zentrale Rolle.

Die WKÖ-Bundessparte Handel kürt dasjenige „TOP Start-Up for Retail“ – and the winner is …

Die Bundessparte Handel hat Entstehen 2018 die Challenge „TOP Start-Up for Retail“ ins Leben gerufen. Mit dieser sollen handelsspezifische Geschäftsmodelle von Start-Ups den Handelsunternehmen nähergebracht werden.

„Denn Digitalisierung“, betonte Regenbogenhaut Thalbauer, Geschäftsführerin der Bundessparte Handel der WKÖ, „heißt nicht nur Online-Shop. Rund um die unterschiedlichsten Digitalisierungselemente offenstehen mittlerweile zahlreiche Start-Ups Lösungen an, die dem österreichischen Handel uff dem Weg in die Digitalisierung zur Verfügung stillstehen. Die Herausforderung besteht lediglich darin, ebendiese Start-Ups zu identifizieren und eine Schnittstelle zwischen ihnen und den Händlern zu schaffen. Genau dasjenige war die Grundidee unserer Challenge.“

Start-Ups mit handelsrelevanten Produkten oder Lösungen konnten sich solange bis Finale Februar online um den Titel „TOP Start-Up for Retail“ bewerben. Unter allen Bewerbungen wurden im Steckkontakt von einer Experten-Jury die TOP 5 Start-Ups ausgewählt. Mittels Online-Voting ging es schließlich in die finale Entscheidungsphase. Höhepunkt war der E-Day:18: Dort präsentierten allesamt TOP 5 Start-Ups uff der „Straße der Sieger“ ihre Produkte und pitchten am Podium des Rudolf Sallinger-Saals solange bis zur Schließung des Online-Votings um 13 Uhr um den Triumph. Im Rahmen einer E-Day-Abendveranstaltung in der Sky Lounge der WKÖ wurde schlussendlich der Sieger gekürt – and the winner is:
die Firma Jingle GmbH aus Wien.

Digitalisierung meistern z. Hd. den Tourismus Standort Österreich
– Herausforderung und historische Risiko zusammen

„Wir im Tourismus zu tun sein visionäre Traditionalisten sein“, sagt Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, zum E-Day:2018 und „Digitalisierung meistern“.

Für jedes Betriebe und Marketingorganisationen im touristischen System stellt die Digitalisierung in der Tat eine Herausforderung dar. Die 2017 entwickelte „Digitalisierungsstrategie z. Hd. den österreichischen Tourismus“ definiert konkrete Handlungsfelder z. Hd. die kommenden Jahre, von denen die Bereiche „Digitalen Wandel gestalten“ und „Kompetenzen und Prozesse z. Hd. digitale Transformation schaffen“ standen zentral des verbinden von der WKÖ-Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft und der Österreich Werbung (ÖW) ausgerichteten Panels beim E-Day.

„Wer im Tourismus nebst den Besten mitspielen will, muss neue Ideen kreieren und neue Märkte landnehmen. Zu diesem Zweck ist es oft unumgänglich, dasjenige sichere Land zu verlassen. Digitalisierung spielt unterdies eine wichtige Rolle spielen – statt der rosaroten gilt es die virtuelle Brille einschweben“, so Tourismuswirtschaft-Branchensprecherin Nocker-Schwarzenbacher.

WKÖ-Bodenstein: „Datenschutz und Datensicherheit – Unternehmen die Erlaubnis haben im Zuge dessen nicht in ihrem Kerngeschäft gehandikapt werden“

Grundlage z. Hd. den Heil im digitalen Wirtschaftsleben sind eine funktionierende IT sowie der vertrauensvolle Umgang mit Statistik. „Wie wichtig Datenschutz ist und dass es hierfür einheitliche, klare Regelungen braucht, sieht man letzter Schrei im Kasus Cambridge Analytica und Facebook. In diesem Fall muss jedoch darauf geachtet werden, dass Unternehmen nicht in ihrem Kerngeschäft gehandikapt werden“, betonte Robert Bodenstein, Obmann der Bundessparte Information und Consulting.

Die EU-Datenschutzgrundverordnung muss solange bis 25. Mai 2018 umgesetzt sein. Die Wirtschaftskammer Österreich bietet mit den Websites [www.wko.at/datenschutzservice]
(http://www.wko.at/datenschutzservice) und [www.it-safe.at]
(http://www.it-safe.at/) von Online-Ratgebern reichlich Musterformulare und Webinar-Videos umfassende Informationen, um die Unternehmen nebst der Umsetzung der Maßnahmen zu unterstützen.

„Die Besucherzahlen der Expertenvorträge zum Themenbereich ‚Datenschutz neu‘ und ‚IT-Security‘ sowie dasjenige Motivation am Unternehmensberater-Eckball am E-Day zeigen merklich, dass dasjenige Themenbereich nebst den Unternehmen verbissen genommen wird“, zeigte sich Bundesspartenobmann Bodenstein erfreut.

WKÖ-Klacska: „Unterbau darf nicht zu einem knappen Gut werden“

„Den Weg in die Zukunft der Mobilität geht die heimische Verkehrswirtschaft schon – Unterbau 4.0 stellt die lebendige Verkettung her zwischen der realen und der digitalen Welt“, sagte Alexander Klacska, Obmann der WKÖ-Bundessparte Zuführung und Verkehrswesen, beim Themenblock der Verkehrswirtschaft uff dem E-Day, dem größten Elektronische Geschäftsabwicklung-Event der WKO.

Autonomes Gondeln, Artificial Intelligence, Big Data, usw. sind mittlerweile weit mehr wie nur mehr Schlagworte. „Unsrige Herausforderung ist es, die Potenziale zu wiedererkennen, zu ergreifen und Positives zu generieren. Viele heimische Betriebe sind mit ihren Innovationen rund um Verkehrswesen schon jetzt sehr triumphierend unterwegs“, hielt der Branchensprecher der Mobilitätswirtschaftfest. Mittig steht intelligente Mobilität – gekennzeichnet durch Vielseitigkeit, Ressourceneffizienz, Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse.

„Von 2010 solange bis 2025 steigt die Verkehrsleistung uff Österreichs Straßen und Schienen um rund 32 v. H.. Vor diesem Hintergrund darf Unterbau nicht zu einem knappen Gut werden“, fordert der Branchensprecher der Mobilitätswirtschaft.

Virtuelle Realität – so wird Technologie erlebbar, stark vorweg sie
gebaut wird

In dem von der Bundessparte Industrie beim E-Day:18veranstalteten Themenblock beschrieb Friedrich Bleicher, Professor an der TU Wien, Umsetzungsmöglichkeiten von Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung im Produktionsprozess. In seinem Referat zum Themenbereich „Durch innovative Detaillösungen zum Produktionssystem der Zukunft“ ging er uff die Sensorintegration in Bearbeitungsmaschinen näher ein und spannte den Kurve solange bis hin zum Produktionssystem der Zukunft inklusive einer anschaulichen Demonstration.

Im zweiten Teil – Stichwort „Virtuelle Realität“ – machte Urs Gerspach, Mitglied der Geschäftsführung von AVL List in Graz, dem Weltmarktführer nebst Motoren-Prüf-Technologie, noch nicht Existierendes in einer virtuellen Umgebung wahrnehmbbar. Gerspach zeigte, wie sich Prüfstandstechnik mit VR-Brillen darstellen und erleben lässt, stark vorweg sie gebaut wird.

Zum Nachlesen und Nachschauen – dasjenige war der E-Day:18

Neben den diversen Livestreams vom E-Day:18, die in Prägnanz uff [http://www.eday.at] (http://www.eday.at/) zum Nachsehen zur Verfügung stillstehen werden, lassen sich Vorträge und Diskussionen sekundär nebst Twitter mit den Hashtags #eday18 und #jr nachlesen. Der Twitter-Livereport aus dem Hauptsaal/Julius Raab-Wohnhalle ist uff
[https://storify.com/WKO_EDay/e-day-18-live-raab-saal]
(https://storify.com/WKO_EDay/e-day-18-live-raab-saal) dokumentiert.
(PWK265/JHR)

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