- Regulatorische Kapitalquote nachdem erfolgreicher Genehmigung des Partiellen Internen Modells uff 250 v. H. gestiegen
- Group Embedded Value wächst um 3,2 v. H., zappelig durch profitables Neugeschäft und gestiegene Zinsen
- Profitabilität des Neugeschäfts in Lebens- und
Krankenversicherung merklich uff 4,5 v. H. gesteigert
UNIQA Insurance Group AG (UNIQA) publiziert heute die Kapitalquoten, den Group Embedded Value und die Risikoposition des abgelaufenen Geschäftsjahres.
Kapitalquoten nachhaltig hoch
Die ökonomische Kapitalquote der UNIQA Group, die qua Gradmesser zu Gunsten von die Kapitalisierung gilt, lag mit 31. Monat der Wintersonnenwende 2017 uff Grund des internen Steuerungsansatzes zwischen 210 v. H. und damit weiterhin uff einem sehr hohen Niveau. Kurt Svoboda, UNIQA Group CFO/CRO und Vorstandsvorsitzender UNIQA Österreich: „UNIQA ist weiterhin ausgezeichnet kapitalisiert. Wir nach sich ziehen mit einer im europäischen Vergleich ausgezeichneten Kapitalposition dasjenige Grundlage zu Gunsten von die Fortsetzung unserer Wachstums-und Innovationsstrategie gestärkt. Mit 210 v. H. übertreten wir dasjenige obere Finale der von uns definierten Zielbandbreite von 190 v. H. mehr qua merklich, und dasjenige trotz der Hinterlegung von Staatsanleihen mit Risikokapital. UNIQA verfügt jetzt weiterführend etwa 700 Mio. Euro Überschusskapital, dasjenige wir in Wuchs investieren wollen.“
Die vorläufige regulatorische Kapitalquote nachdem Solvency II per 31. Monat der Wintersonnenwende 2017 beträgt 250 v. H.. Die geprüfte regulatorische Kapitalquote wird im Rahmen des Berichts zur Solvabilität und Finanzlage Finale Mai veröffentlicht. Im Rahmen von Solvency II besteht zu Gunsten von Versicherungsunternehmen neben dem regulatorisch definierten Standardansatz untergeordnet die Möglichkeit, ein sogenanntes internes Schema zur Kalkulation des Risikokapitalbedarfs anzuwenden. Die UNIQA Group hat ein solches Schema zu Gunsten von dasjenige versicherungstechnische Risiko in der Schaden- und Unfallversicherung entwickelt und der österreichischen FMA (FMA) zur Genehmigung vorgelegt. Sie Genehmigung wurde von der FMA im Monat der Wintersonnenwende 2017 erteilt.
Die ökonomische Kapitalquote, zu Gunsten von die UNIQA keine regulatorischen Übergangsbestimmungen in Anspruch nimmt, ergibt sich aus dem Verhältnis der ökonomischen Eigenmittel von 5.656 Mio. Euro (2016: 5.382 Mio. Euro) und dem ökonomischen Eigenmittelerfordernis von 2.699 Mio. Euro (2.509 Mio. Euro) nachdem dem internen Kapitalansatz. In den ökonomischen Eigenmitteln werden Tier 1 Kapital (Kernkapital), Tier 2 Kapital (Nachrangkapital) und Tier 3 Kapital (sonstige Kapitalbestände) zusammengefasst.
Embedded Value: UNIQA untergeordnet in Zukunft stark im Ertrag
Der Market Consistent Embedded Value nachdem Minderheiten der UNIQA Group verbesserte sich im Vorjahr um 3,2 v. H. uff 5.140 Mio. Euro (2016: 4.981 Mio. Euro). Der nachdem internationalen Richtlinien erstellte Market Consistent Embedded Value beziffert den Zahl des Bestands an Versicherungsverträgen und setzt sich aus dem Nettovermögen zu Gunsten von die Lebens-, Kranken-, sowie Schaden- und Unfallversicherung sowie dem aktuellen Zahl der zukünftigen Erträge aus dem bestehenden Versicherungsbestand der Lebens- und Krankenversicherung zusammen. Die Ausgangswerte 2016 wurden aufgrund der erstmaligen Berücksichtigung des Lebensversicherungsgeschäfts in Kroatien und der Einstellung der Kapitalkosten an Solvency II neu dargestellt.
Der Bestandswert im Gebiet Lebens- und Krankenversicherung (Value of in-force business/VIF) stieg nun um 12,2% v. H. uff 2.266 Mio. Euro (2016: 2020 Mio. Euro). Kurt Svoboda: „Die Verbesserung des Embedded Value ist einerseits durch ein leichtgewichtig gestiegenes Zinsumfeld begünstigt, eine andere Sache ist ist es insbesondere erfreulich, dass sich die Profitabilität des Neugeschäfts in Übereinstimmung mit unserer Strategie weiter verbessert hat. Dasjenige bestärkt uns im eingeschlagenen Weg der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lebensversicherung, trotz der herausfordernden externen Umstände.“
Die Neugeschäftsmarge – die Ziffer zu Gunsten von die Profitabilität des Neugeschäfts in der Lebens- und Krankenversicherung – verbesserte sich 2017 uff 4,5 v. H. (2016: 3,9 v. H.), zu Gunsten von CEE liegt sie mit 5,7 v. H. (2016: 4,3 v. H.) ebenfalls uff anhaltend hohem Niveau. Vornehmlich erfreulich ist die Fortgang in Österreich, wo dasjenige klassische Lebensversicherungsgeschäft wegen des anhaltenden Niedrigzinsumfelds uff dem Prüfstand stand und wo mit den getroffenen Anpassungen in Richtung kapitaleffizienterer Produkte nun weitere Erfolge verzeichnet wurden. Herausforderung bleibt die weitere Transformation des Neugeschäfts hin zu mehr risiko- und fondsgebundenen Versicherungen.
B & Wolfram Deloitte GmbH, Köln hat den Market Consistent Embedded Value und die ökonomische Kapitalquote der UNIQA Group vollumfänglich zertifiziert.
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