Wien (OTS) – „Welches wir vor kurzem noch denn Sommerlochthema abgetan nach sich ziehen, entfaltet nun seinen vollen bürokratischen Wahnsinn: die Acrylamid-Verordnung tritt in Macht und bevormundet unter dem Feigenblättchen des Verbraucherschutzes Wirte und Konsumenten“, kritisierte heute der freiheitliche EU-Mandatar Georg Mayer.
„Obwohl bisher nicht einmal familiär ist, welche Grenzwerte denn ernstlich eingestuft werden zu tun sein, trifft unsrige Gaststättengewerbe nun ein erheblicher bürokratischer Mehraufwand in Form von zusätzlichen Nachweis- und Dokumentationspflichten“, erklärte Mayer.
„Ohne aussagekräftige Studien oberhalb die gesundheitsschädlichen Grenzwerte muss zu allererst die Nahrungsmittelindustrie in die Pflicht genommen werden. Den Hebel wohnhaft bei den Wirten anzusetzen, sehe ich denn Sulfur<a></a>chikane ohne kontrollierbaren Mehrwert pro den Konsumenten“, so Mayer.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ