Wien (PK) – Die Mittel zum Besten von die Steuerung des tertiären Bildungsbereichs, die Grundlagenforschung sowie die Unterstützung von Studierenden standen folglich hinaus der Tagesordnung des Budgetausschusses. Bundesminister Heinz Faßmann hob insbesondere die deutliche Steigerung der Auszahlungen im Jahr 2019 um 7,2% hervor, die primär den Universitäten zum Besten von die neue Leistungsvereinbarungsperiode 2019-2021 zu Gute kommen wird (+ 280,2 Mio. €). Damit sollen u.a solange bis zu 500 neue Stellen zum Besten von ProfessorInnen geschaffen werden. Mehr Geld gibt es in den kommenden beiden Jahren sekundär zum Besten von die Fachhochschulen (7,2 Mio. € und 13,8 Mio. €), die Österreichische Uni der Wissenschaften sowie zum Besten von die Mechanismus von akademischen Start-ups. Insgesamt werden in der UG 31 (Wissenschaft und Wissenschaft) in den Jahren 2018 und 2019 4,46 Mrd. € bzw. 4,78 Mrd. € ausgeschüttet.
Faßmann: Besseres Betreuungsverhältnis, weniger Dropouts und mehr Abschlüsse
Repräsentant Axel Kassegger (FPÖ) bezeichnete die Budgets zum Besten von Eröffnung und Wissenschaft wie großen Gelingen und wie Zeichen hierfür, dass die Regierung in Zukunftsbereiche investiert. Gestärkt werden nicht nur die Unis, sondern sekundär die Fachhochschulen, die eine Erfolgsgeschichte darstellen. SPÖ-Mandatarin Andrea Kuntzl erinnerte daran, dass die Dehnung der Mittel zum Besten von die Universitäten und die Studienförderung schon in der letzten Legislaturperiode beschlossen worden seien. Sie erkundigte sich zudem folglich, in welchem Zeitraum die versprochenen zusätzlichen 500 ProfessorInnenstellen umgesetzt werden.
Der Weg hin zu den zusätzlichen 500 Stellen zum Besten von ProfessorInnen sei „gar kein komplizierter“, erklärte Bundesminister Heinz Faßmann heute im Budgetausschuss. Im Rahmen der Verhandlungen reichlich die Leistungsvereinbarungen werden die Unis entsprechende Pläne vorlegen, die man sich dann verbinden besichtigen wird. Im Vordergrund stillstehen zum Besten von ihn jedenfalls die Verbesserung der Betreuungssituation der Studierenden sowie die Reduktion der Dropouts. Er werde sich zudem hierfür einsetzen, dass in den Curricula sogenannte Mobilitätsfenster implementiert werden, damit es zusammen mit Auslandsaufenthalten zu keinem Verlust von Semestern kommt. Sehr unterstützenswert sei sekundär dasjenige Sendung Erasmus+. In Hinkunft sollten jedoch sekundär kürzere Aufenthalte möglich sein und zudem mehr Lehrlinge angesprochen werden, regte er an.
Die von SPÖ-Seite unbequem beurteilte Reduktion der Plätze zusammen mit den StudienanfängerInnen um 20.000 hielt Faßmann zum Besten von kombinieren „relativen Verlust“. Er glaube, dass dieses Negativ durch eine Bewerbungsunterlage jener Studienrichtungen, zusammen mit denen es kein Zugangsmanagement gibt, sowie durch eine Reduktion der Dropout-Raten kompensiert werden könne. Sein Ressort habe erhoben, dass es derzeit in 88% der Studiengänge keine Zugangsbeschränkungen gibt. Sehr positiv sei natürlich die Aufstockung der Mittel zum Besten von die Studienbeihilfe zu werten. Derzeit gebe es reichlich 5.000 neue Anträge.
Es sei ihm sekundär ein großes Anstehen, dass es zu einer guten sozialen Durchmischung kommt, damit sich die Universitäten nicht zu elitären Klubs prosperieren. Um dieses Ziel, dasjenige sekundär in der „Nationalen Strategie zur sozialen Dimension der Hochschulbildung“ festgeschrieben ist, zu hinhauen, gebe es eine Palette an Maßnahmen, die von einer gezielten Informationsarbeit an Schulen, einer Stützung der Studienberatung solange bis hin zu inneruniversitären Projekten wie „Studieren Probieren“, Mentoring-Programmen solange bis hin zu Buddy-Systemen reichen können. Weiters müsse man hinaus Bewusstseinsbildung und Public Relations setzen, um etwa mehr Mädchen zum Besten von MINT-Fächer zu begeistern. Er nehme die Motivation der Abgeordneten Stephanie Kompanie (PILZ), dieses Vorhaben in den Verhandlungen reichlich die Leistungsvereinbarungen anzusprechen, von dort gerne mit. Außerdem machte er noch hinaus den Girls Day und die „Lange Nacht der Forschung“ dabei, die heuer am 13. vierter Monat des Jahres stattfinden wird.
Im Vergleich zu Repräsentant Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) führte der Ressortchef aus, dass 25 Studienplätze zusammen mit der Paracelsus Privatuniversität angekauft werden; hierfür sind reichlich kombinieren Zeitraum von drei Jahren insgesamt 9 Mio. € vorgesehen. Jene Maßregel sei sekundär durch dasjenige Privatuniversitäten-Vorschrift matt. Generell sei die Frage, wie viele MedizinerInnen kompetent werden sollen, sehr komplex; er bevorzuge jedenfalls dasjenige Studium an öffentlichen Universitäten. Die Ärztekammer vertrete die Durchschau, dass die aktuellen 1.656 Plätze ausreichen. Er habe den Eindruck, dass es wohl tendenziell kein quantitatives Problem gibt, sondern eines der Verteilung.
Ressortchef Faßmann pflichtete Rudolf Taschner (ÖVP) zusammen mit, dass Österreich in der Quantenphysik leitend ist. Es gebe dazu eine Ausschreibung in Höhe von 6 Mio. €, die vom FFG abgewickelt wird. Sein Haus habe zudem jeweils 5 Mio. € zum Besten von die Entwicklungsprozess des Quantencomputers in Innsbruck parat gestellt. Im Herbst werde von Seiten der OECD ein Report zur Evaluierung des österreichischen Innovationssystems vorgelegt; solche Vorschläge werde man sich dann genau besichtigen.
Denomination zum weiteren Zusatz der Fachhochschulen
In Sachen der Fachhochschulen stimmte er mit Kassegger überein, dass sich dasjenige Schema der Fachhochschulen sehr etabliert hat. Vor allem gelinge es den FH besser wie den Universitäten, zum Besten von eine entsprechende soziale Durchmischung zu sorgen. Im letzten Jahr wurden 450 zusätzliche Plätze beschlossen, die ab 2018/2019 in die Umsetzung kommen. Er sei sicher, dass die 100 Mio. € aus der Bankenabgabe ausgenutzt werden können, bekräftigte er im Unterschied zu Repräsentant Claudia Gamon (NEOS). Neu verhandelt werde sekundär reichlich den Entwicklungs- und Finanzierungsplan zum Besten von die Fachhochschulen ab 2019, informierte der Ressortchef. Hinaus eine Frage des Abgeordneten Philip Kucher (SPÖ) stellte Faßmann straff, dass er dasjenige derzeitige System der Forschungsförderung an den FH, dasjenige ein kompetitives Element enthält, zum Besten von gut erachtet.
Kritik der SPÖ an der Unterdotierung des FWF
Frustriert zeigte sich Abgeordnete Sonja Hammerschmid (SPÖ) reichlich die finanzielle Wohnungseinrichtung des Wissenschaftsfonds FWF. Die hierfür vorgesehenen Mittel reichten nicht, um ihn hinaus ein international kompetitives Niveau zu hochstellen.
Beim FWF ist man nachher Auffassung von Bundesminister Heinz Faßmann recht gut unterwegs, zumal er reichlich mehr Mittel verfügt wie im Topf ausgewiesen ist. Denn Denkweise verwies er hinaus die Zusammenspiel mit den Bundesländern in Form von „Matching Funds“. Ebenfalls müsse man bedenken, dass der FWF ziemlich triumphierend zusammen mit der Lukrierung von privaten Mitteln war. Zu Händen die Österreichische Uni der Wissenschaften sind von 2018 solange bis 2020 insgesamt 30 Mio. € veranschlagt, zusätzlich gibt es noch 30 Mio. € zum Besten von den Haftort des Universitätsgelände in der Postgasse. Ein Prestigeprojekt der österreichischen Forschungslandschaft sei dasjenige Institute of Science and Technology Austria (IST Austria), dasjenige im Zeitraum 2007 solange bis 2026 insgesamt 1,3 Mrd. € vom Bundeswehr erhalten wird. (Schluss) sue
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