Hauptstadt von Belgien/Wien (OTS) – Am 10. März hat die Region Hauptstadt von Belgien beim Europäischen Gerichtshof eine Klage gegen die Europäische Kommission eingereicht. Geklagt wird wegen der Rekonstruktion der Zulassung von Glyphosat. Die Region Hauptstadt von Belgien hat seitdem dem 10. November 2017 ein striktes Pestizidverbot eingesetzt und pocht in ihrer Klage hauptsächlich gen zusammensetzen Verstoß gegen dies Vorsorgeprinzip. Es wird erwartet, dass die Industrie, die Europäische Chemieagentur ECHA und Mitgliedsstaaten sich gen die Seite der Europäischen Kommission stoßen und damit die Wettkampf, Glyphosat um weitere 5 Jahre zu verlängern, verteidigen werden.
Vor einem Monat hatte die EU-Kommission dem Nation Kärnten mitgeteilt, dass sie im Unterschied zu dem Kärntner Gesetzesentwurf zu Gunsten von ein dreijähriges Verwendungsverbot von Glyphosat „ernsthafte Ungewissheit“ hege. Landeshauptmann Kaiser hielt einst verkrampft, dass er aus Möglichkeiten prüfen werde, um Kärntens Volk und die Umwelt vor Glyphosat zu schützen.
Thomas Waitz, EU-Repräsentant der Grünen und Mitglied des Pestizid-Untersuchungsausschusses (PEST):
„Landeshauptmann Kaiser hat nun die einzigartige Möglichkeit, sich dieser Klage anzuschließen oder selbst eine Klage einzubringen. Nachdem die Kommission Kärntens regionales Verbot von Glyphosat nicht hinnehmen will, wäre er gut gemeinsam nachdenken, da nicht zu zögern und sein Versprechen zu Gunsten von ein Glyphosat-freies Kärnten der Volk im Unterschied zu zu gerecht werden.
Dies Zulassungsdrama der letzten zwei Jahre zeigt, dass die Europäische Kommission und der Europäische Rat viel zu wenig Transparenz praktizieren. Solange bis zum heutigen Tag besteht der Verdächtigung, dass der Kasus Glyphosat nicht werturteilsfrei beurteilt wurde. Wohnhaft bei meiner Arbeit im PEST-Rest bestehe ich Seltenheitswert haben gen dies Recht der Bürgerinnen und Bevölkerung gen vollständige Informationen und verlange mehr Transparenz unter zukünftigen Pestizidzulassungen.“
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