Telefonieren und Gutes tun: Kindernothilfe Österreich ist Kooperationspartner von goood mobile

Wien (OTS/www.kindernothilfe.at) – Wer mit dem Handy telefoniert, kann ab sofort taktgesteuert zum Besten von die Kindernothilfe spenden. Seit dem Zeitpunkt Finale 2017 ist dasjenige junge Mobilfunkunternehmen goood hinauf dem österreichischen Markt vertreten, nun gehört gleichfalls die Kindernothilfe Österreich zu den goood-Partnern. Dasjenige Kurs ist trivial: Zehn von Hundert des monatlichen Telefontarifes werden unbewusst an gemeinnützige Organisationen gespendet. Telefoniert wird hiermit oben dasjenige Netzwerk von A1, dem Marktführer in Österreich. Die Kunden entscheiden zusammen mit Sammlung einer der beiden Tarifoptionen (15 oder 25 Euro monatlich) selbst, welcher Organisation ihre Spende zugutekommt. Darüber hinaus die Kindernothilfe Österreich kann Bergarbeiterkindern im Hochland Boliviens eine Schulbildung ermöglicht werden.

Telefonieren und Gutes tun

„Die Integration von Spenden in den alltäglichen Verbrauch ist ein weltweit wachsender Trend. Die eigene Kaufkraft wird hiermit zum Werkzeug, um selbstverständlich Gutes zu tun. Nachhaltige Angebote gibt es schon in vielen Branchen, im Mobilfunkbereich ist dies neu – eine Lücke, die wir mit goood mobile schließen wollten“, erklärt Claudia Winkler, Mitbegründerin von goood, den Hintergedanken des neuen Mobilfunkanbieters. Der Umstieg hinauf zusammensetzen goood-Tarif wird den Kunden hiermit leichtgemacht: „Punktum Gründen der Transparenz sind die unterstützen Hilfsprojekte und der Mobilfunk streng nicht angeschlossen. Die Einschreibung wird indem andererseits nicht schwieriger, inklusive Rufnummernmitnahme geht dasjenige in nur drei Minuten“, betont Winkler. Die im Tarif enthaltenen Spenden werden von der Kindernothilfe selbst eingezogen, gleichfalls die Spendenbestätigungen ans Fiskus von der Hilfsorganisation selbst verschickt. Und: Die Spender werden regelmäßig darüber informiert, wie sich ihr Projekt entwickelt.

Dasjenige geförderte Projekt:

„Gute Eröffnung ist zum Besten von Kinder aus einem von Not geprägten Umfeld der Schlüssel zum Besten von ein später selbstbestimmtes Leben. meine Wenigkeit freue mich sehr, dass goood gleichfalls Bildungsprojekte der Kindernothilfe in Lateinamerika fördert und seine Kunden einlädt, unsrige Bemühungen zum Besten von Kinder unter Strom stehend zu unterstützen. Denn Eröffnung kann Leben verändern“, freut sich Gottfried Mernyi, Geschäftsleiter der Kindernothilfe Österreich, oben die neue Zusammenarbeit.

Die in Minen im Hochland Boliviens unter ausbeuterischen Bedingungen arbeitenden Kinder und Jugendlichen kommen zum Teil vor oder nachher ihrem harten Werktag die Schulgebäude. Mit oft mäßigem Hit:
Die Zahl der Schulabbrecher ist weitläufig. Die Kindernothilfe bietet von dort verbinden mit ihrem lokalen Projektpartner PASOCAP (Pastoral Social Nächstenliebe Potosí) 300 arbeitenden Kindern und Jugendlichen eine Anlaufstelle frei an den Minen. Sie erhalten in einem eigenen Förderzentrum Nachhilfeunterricht, holen versäumten Schulstoff nachher, können Sportart treiben und werden gleichfalls musikalisch und künstlerisch gefördert. Darüber hinaus die Schulen erreicht dasjenige Projekt weitere 500 Kinder, die aufgrund ihrer arbeitenden Tätigkeiten Förderbedarf nach sich ziehen und sonst die Schulgebäude nicht terminieren könnten.

Nähere Informationen oben [www.goood-mobile.at] (http://www.goood-mobile.at)

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