Wien (PK) – Zu Gunsten von rund 87 SchülerInnen aus Vorarlberg und Wien ist es am 25. Mai wieder soweit: Hinaus Vorladung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka werden sie in die Rolle von Abgeordneten schlüpfen und hautnah erleben, wie Gesetzgebung funktioniert. In zahlreichen kreativen wie originellen Beiträgen setzten sich Schulklassen der 9. Schulstufe aus den beiden Bundesländern mit der Fragestellung „Was bedeutet Demokratie für dich und deine KlassenkollegInnen?“ kaputt. Der Spiel unter der Fundus der TeilnehmerInnen wurde vor allem Qualität, Kreativität und Originalität im eingereichten Mitgliedsbeitrag zugrunde gelegt. Der kreative Zugang und die Umsetzung des Themas unter den eingelangten Bewerbungen war beeindruckend.
Vom 19. Februar solange bis einschließlich 5. vierter Monat des Jahres 2018 konnten sich SchülerInnen der beiden Bundesländer Vorarlberg und Wien zum Besten von die Teilnahme am Jugendparlament am 25. Mai 2018 im Parlament bewerben. Die Fundus der Bundesländer hängt mit den Bundesratspräsidentschaften im jeweiligen Jahr zusammen. Die Fachjury entschied sich nachdem eingehender Prüfung aller Beiträge zum Besten von zwei Schulklassen aus Vorarlberg sowie zwei aus Wien mit insgesamt 87 TeilnehmerInnen.
Die SchülerInnen der 5C Stil des BG/BRG Feldkirch zeigten in ihrem Lichtspiel vielfältige Perspektiven und Sichtweisen, welches Volksherrschaft aus ihrer Sicht ausmacht. „Es soll ein Staat sein, an dem die Bürger aktiv beteiligt sind“, lautete eine Kernaussage. Für Interviews in der Schulgebäude – vom Schulwart solange bis zu LehrerInnen und SchülerInnen – zur Frage „Was denken Sie über die Politik Österreichs?“ wurden die einzelnen, Personal… geäußerten Wünsche und Ansprüche an die Politik gezeigt. In einem sorgfältig recherchierten historischen Inhaltsangabe mehr als die Entwicklungsverlauf der Volksherrschaft in Österreich wurden prägende historische Abschnitte vom 19. Jahrhundert solange bis zur Gegenwartsform beleuchtet.
„Ist Demokratie wirklich so toll?“ wollte die 1 BHBT der HTL Rankweil wissen und startete ein „Experiment“ in dem Volksherrschaft, Diktatur sowie Herrschaftslosigkeit im „Testfeld Schule und Sportplatz“ gegenübergestellt und genau hinterfragt wurden. Eindeutiger Testsieger wurde nun mit „Meinungsfreiheit, ‚Wahlfreiheit, Selbstbestimmung und Religionsfreiheit“ die Volksherrschaft!
Die 1 AK Stil der BHAK Wien 10 machte in ihrem Filmbeitrag fühlbar, „dass Demokratie nicht von alleine geht. Wir brauchen mehr Leute!“. So besuchte die gesamte Stil dies Juridicum wie jenen Ort, wo Gesetze gelehrt werden und im Steckkontakt daran dies Parlament wie den Ort, wo Gesetzgebung passiert. Dort postulierten sie: „Demokratie geht uns alle an“.
Im Bewerbungsbeitrag der 5a Stil des PGRG 13, Schulgebäude der Dominikanerinnen in Wien, wählten die SchülerInnen vereinigen wissenschaftlichen Zugang mittels eines Umfragebogens zu den Themen „Wählen“ und „Politikverdrossenheit“, den sie nachdem Erhebung statistisch auswerteten. Dasjenige Ergebnis wurde selbst graphisch dargestellt und untermauerte deren These, dass „aufgrund der großen Distanz zum politischen Geschehen so etwas wie Politikverdrossenheit herrscht“. Weitere Informationen gibt es hier:
https://www.reininsparlament.at/willkommen/ (Schluss) red
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