Grüne Wien, NÖ und Burgenland: 200 ha Logistikzentrum in Parndorf für jedes Breitspurbahn muss publik beleuchtet werden

St. Pölten (OTS) – Zeitgleich mit der Pressekonferenz von LAbg. Rüdiger Maresch (Wien), Landessprecherin und LAbg. Helga Krismer (NÖ) und LAbg. Wolfgang Spitzmüller gab HBP Alexander van der Husten den Startschuss eines Zuges von Volksrepublik China uff der sogenannten neuen Seidenstraße, die jetzt noch in Kosice (Slowakei) endet. Unter Kanzler Alfred Gusenbauer wurde eine Planungsgesellschaft der Verkehrsunternehmungen aus Österreich, Slowakei, Ukraine und Russland gegründet, die seither an einem geeigneten Logistikzentrum vor den Toren Wiens lobbyiert. Laut Eine Behauptung aufstellen der schwarz-blauen Bundesregierung wird ein 200 ha großes Logistikzentrum in Parndorf entstehen. Dies begleitende „Greenwashing“ erfolgt dank Erkenntnis in dies Wetter- und Energieprogramm von BM Köstinger und BM Hofer. Viele Fragen der besorgten BürgerInnen aus den Bezirken Bruck/ Leitweglenkungund Neusiedl bleiben unbeantwortet und von dort nach sich ziehen sie sich an die Grünen weltmännisch.

Rüdiger Maresch sieht geopolitische Fragen gänzlich ungeklärt:
„Primär geht es um die aktuelle Situation und weitere Konnex der Europäischen Union zu Russland. Ob sämtliche Mitgliedstaaten von diesem Projekt homolog begeistert sind, wie Schwarz-Blau ist zu hinterfragen!“ Russland und Volksrepublik China planen seitdem Jahren verdongeln raschen Transportweg, eventuell zweite Geige für jedes militärisch schweres Gerät in dies Zentrum Europas. Die Breitspur ermöglicht dies, solange bis vor die Tore Wiens.

Helga Krismer sieht von Parndorf weg die Gefahr des massiven LKW Verkehrs uff der Ostautobahn Richtung Wien: „Die favorisierte Variante mit massiver Umladung von Schiene uff Straße bedeutet eine enorme Steigerung des Waren-LKW Verkehrs insbesondere im Gültigkeitsbereich der A4 und A6, dessen ungeachtet zweite Geige eine vermeintliche Entfaltung- und Errichtungsdruck der Marchfeldstraße und des Lobautunnels. Die Waren enden ja nicht in Österreich, sondern sollen u.a. weiter nachher Norden transportiert. Die „last mile“ ist dann in der Warenwirtschaft der LKW mit 1000 km? Warum gibt es keine optimalere direkte Schiene/Schiene Variante? In Zeiten der Klimakataststrophe ist Verkehrswesen primär zu vermeiden und damit ein Widerspruch zum Wetter- und Energieprogramm von blau-schwarz.“.

Der burgenländische Landtagsabgeordnete Wolfgang Spitzmüller sorgsam insbesondere der Standort Parndorf: „200 ha Logistikzentrum bedeutet eine massive Bodenversiegelung in unserer Region, welche Auswirkungen hat so ein Projekt für jedes die beiden Nationalparke Neusiedlersee und Donaustrom-Auen und uff die Tourismusregion, herrscht dort ein 24 Zahlungsfrist aufschieben Fabrikationsstätte?, Welche Auswirkungen hat dies uff die Volk ebenso uff die Vogelwelt, durch Lärm und Licht sowie Feinstaub?“. Aus Abgeordneten in den Bundesländern werden entsprechende Anfragen in ihren Landtagen verdienen und sehr unbequem dieses Projekt nicht aus den Augen lassen. Ein Verkehrssystem muss vor allem eines sein: intelligent.

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