Wien (OTS/ÖVP-PK) – „Es werden selbstverständlich keine Krankenhäuser geschlossen, keine Leistungen zu Händen Patienten zensiert und die Angestellten zu tun sein nachrangig nicht um ihre Jobs fürchten“, stellt ÖVP-Abg. Dominik Schrott lichtvoll.
Schrott wertet „die Panikmache von Herrn Christian internqua Oppositionsgepolter. Denn mit Fakten nach sich ziehen seine Behaupten nix Berührungspunkte. Dies REHA Zentrum Kurbad Härung steht nicht zu Diskussion.“ Vielmehr gehe es in der Reform der AUVA drum, Effizienzsteigerungen und Einsparungen im System zu geben. „Wie im Regierungsprogramm festgeschrieben, wird weiterhin der volle Umfang des Versicherungsschutzes sowie der Haftungsausschluss der Dienstgeber gewährleistet. Die Spitzen der AUVA werden hierfür solange bis Jahresende vereinen Reformplan vorlegen“, so Schrott.
Ziel sei es, Aufgaben, Strukturen und Zahlungsströme der AUVA zu begutachten und Synergien zu nutzen. Die AUVA-Reform sei Teil der Reform der Sozialversicherungen. „Die Sicherung und der weitere Ausdehnung unseres hochwertigen Gesundheitssystems erfordern Initiativen, die den Gier und die Bedürfnisse der Patienten, die Qualität der Versorgung sowie die Nutzen und Wirksamkeit der Verwaltung in den Mittelpunkt des Handelns stellen. Dazu wird nun ein Prozess und Zeitplan aufgestellt. Nun werden mit allen Verantwortlichen und den Ländern rechtzeitig Gespräche geführt.“
„Es wäre gut, mit den Verantwortungsträgern zu sprechen, um die richtigen Informationen zu bekommen“, so Schrott im Endeffekt. (Schluss)
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