Bundesjugendvertretung: Junge Menschen wollen Europa vital mitgestalten!

Wien (OTS) – Im zweiten Semester 2018 wird Österreich den EU-Ratsvorsitz übernehmen. Ende diesem Beweggrund hat die Bundesjugendvertretung (BJV) ein Positionspapier zum Themenbereich „Sturm-und-Drang Zeit und EU-ropa“ verfasst. „Verbinden mit unterschiedlichen Mitgliedsorganisationen nach sich ziehen wir die zentralen Schwerpunkte zum Besten von junge Menschen erarbeitet, unter denen eine künftige EU stillstehen muss“, zeigt BJV-Vorsitzender Christian Zoll hinauf.
Der Vorsitzende weist hinauf die aktuelle Tragweite der Thematik hin:
„Während des österreichischen EU-Ratsvorsitzes wird eine neue EU-Jugendstrategie erarbeitet, welche die europäische Jugendpolitik der nächsten Jahre stempeln wird. Ebenso die Neuverhandlung des EU-Finanzrahmens und die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament stillstehen an.“
Außerdem betont Zoll dies europäische Selbstverständnis junger Menschen: „Jugendliche wahrnehmen sich ganz selbstverständlich fernerhin qua EuropäerInnen. Die Politik muss ungeachtet daran funktionieren, dass die EU greifbarer zum Besten von junge Menschen wird, denn gewisse Herausforderungen unserer Zeit können nur hinauf europäischer Flachland gelöst werden.“

Bessere Beteiligungsmöglichkeiten

Die BJV spricht sich zum Besten von mehr Beteiligungsmöglichkeiten junger Menschen hinauf europäischer Flachland aus: „Unser Ziel ist, die Wahlaltersenkung hinauf 16 Jahre EU-weit umzusetzen. Ebenso durch den Zusatz von Online-Konsultationen soll die Beteiligung gestärkt werden. Insgesamt braucht es Reformen im Zusammenhang den Wahlen zum Europäischen Parlament, um der Volk die europäische Dimension stärker näher zu können, etwa durch überregionale KandidatInnen“, erklärt BJV-Vorsitzende Martina Tiwald.

Eröffnung und Jugendförderprogramme

Im Bildungsbereich macht Vorsitzende Tiwald hinauf den Begierde gemeinsamer Bildungsziele rücksichtsvoll: „Durch EU-weite Bildungsziele wird die Bildungsmobilität junger Menschen weiter erleichtert und Anrechnungen von Bildungsabschlüssen können besser durchgeführt werden. Außerdem muss Multilingualismus in den Bildungssystemen noch besser gefördert werden, um SchülerInnen mehr Möglichkeiten im Bildungs-und Arbeitsmarktbereich zu eröffnen.“
Europäische Bildungs- und Jugendförderprogramme tragen maßgeblich zur Teilhabe junger Menschen im Zusammenhang. Insoweit muss fernerhin dies Folgeprogramm von Erasmus+ im kommenden EU-Finanzrahmen reicht finanziert werden:
„Jeder Euro zum Besten von Erasmus+ ist eine langfristige Investment in europäischen Zusammenhalt und somit die Zukunft der EU“, so Christian Zoll. Weiters weist die BJV hinauf die Relevanz eines eigenständigen Jugendkapitels im Gesamtbudget von Erasmus+ hin.

Digitales

Ebenso im digitalen Umfeld braucht es aus Sicht junger Menschen stärkere Zusammenarbeit hinauf EU-Flachland, wie Christian Zoll ausführt:
„Die Vorteile eines vernetzten Europas sollen zum Besten von Jugendliche spürbar sein. Ein digitales, mehrsprachiges Ausweissystem wäre zum Besten von junge Menschen jenseits die Landesgrenzen hinweg zielführend und würden Mobilität vereinfachen.“ In diesem Zusammenhang betont die BJV fernerhin, dass die Netzneutralität hinauf EU-Flachland gewährleistet werden muss.

Zentrale Forderungen

In ihrem Positionspapier fordert die BJV unter anderem:

  • Zusatz von Parlamentarismus und Transparenz sowie von
    Online-Konsulationen und e-Beteiligung
  • EU-weite Wahlaltersenkung hinauf 16 Jahre
  • Gunstbezeugung von Jugendpartizipation, Weiterentwicklung des Strukturierten Dialogs
  • Verstärkung europapolitischer Eröffnung und EU-weite Bildungsziele
  • Genügend finanzierte inklusive und niederschwellige Jugendförderprogramme (Erasmus+)
  • Digitales Ausweissystem
  • Gesamteuropäische Maßnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit
  • Evaluierung und Zusatz der Jugendbeschäftigungsinitiative
  • Gemeinsame Standards zum Besten von platform-jobs
  • Durchgängige Herkunftstransparenz zum Besten von Lebensmittel und Konfession zu Nachhaltigkeit
  • Faire, freie und transparente Handelspolitik der EU, welche die Qualitäts- und Wertestandards der EU sicherstellt
  • Gunstbezeugung der Multilingualismus jenseits die erste Fremdsprache hinaus

Die BJV bringt sich gerne qua Interessenvertretung in die EU-Jugendpolitik der Regierung ein und wird fernerhin eine zentrale Rolle in der Ausgestaltung der künftigen EU-Jugendstrategie hinunterschlucken. „Die EU der Zukunft kann nur verbinden mit jungen Menschen gehen. Von dort sollen sie ihre Perspektiven in politische Debatten hinauf EU-Flachland verdienen können“, herausstellen Tiwald und Zoll.

Download Positionspapier

Dies gesamte Positionspapier „Sturm-und-Drang Zeit und EU-ropa“ mit den detaillierten Forderungen steht hinauf der BJV-Website www.bjv.at zum Download zur Verfügung.

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