Wien (OTS/SK) – „Frauen sollen von höheren Mindestpensionen profitieren. Denn Altersarmut ist in erster Linie weiblich“, sagte heute SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner zu den von SPÖ-Frauensprecherin und Bundesfrauenvorsitzender Gabriele Heinisch-Hosek geäußerten Forderungen zur Erhöhung der Mindestpension uff 1.200 Euro. ****
„Es kann nicht sein, dass die Stein nebst den Pensionen weiter aufgeht. Von dort ist es wichtig, dass Versicherungszeiten wie Kindererziehungszeiten oder Arbeitslosengeld-Bezug in die erhöhte Mindestpension eingerechnet werden“, so Brunner.
Brunner sprach sich ebenfalls hierfür aus, dass die Anhebung schon 2019 erfolgt. (Schluss) up/mp
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