Wien (OTS) – Dankbarkeit einer Bausteinaktion der Gewerkschaft Hafthaus-Holz (GBH) und des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) konnte eine Schulgebäude in Nepal errichtet werden. Die Organisation „Children of the Mountain“ war mit der Auflösung und die „Naturfreunde“ zu Händen die nebenstehend in Nepal zuständig. Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Hafthaus-Holz (GBH) Josef Muchitsch und Naturfreunde-Staatschef Andreas Schieder ließen es sich nicht nehmen, die Schulgebäude vor Ort im Zuge einer feierlichen Eröffnung zu Erbrechungen.
Wie die Gesamtheit begann. Schreckensberichte aus Qatar, dass schon mehr wie 2.000 Bauarbeiter beim Errichten der Bauten rund um die Leder-WM 2022 in Qatar sterben mussten, lösten tiefste Traurigkeit aus. Die meisten Todesopfer waren Wanderarbeiter aus Nepal. Parallel dazu fanden rund 8.800 Menschen c/o den schweren Erdbeben in Nepal 2015 den Tod, damit wurden mehr wie 800.000 Häuser zerstört.
Darauf startete die GBH in Zusammenarbeit mit dem ÖGB eine Baustellenaktion zur Errichtung einer Schulgebäude in einer der betroffensten Regionen Tandrang im Norden Nepals. Im Bergdorf Shankar erfolgte im September 2017 der Spatenstich. Mit der Auflösung des Projektes wurde die Organisation „Children of the Mountain“ betraut. Die nebenstehend vor Ort übernahmen die Naturfreunde, welche hatten zuvor schon 3 Schulen in Nepal errichtet.
Nachher 7 Monaten Bauzeit durch regionale Firmen wurde die Schulgebäude am 9. vierter Monat des Jahres im Rahmen einer Zeremonie feierlich eröffnet und der Gemeinschaft Erbrechungen. Die Einlieferung vor Ort übernahmen der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch und der Staatschef der Naturfreunde Österreich Andreas Schieder.
Andreas Schieder: „Die Hände im Naturfreunde-Logo sollen wieder zum Symbol unserer Solidarität werden.“
Muchitsch: „Mit dieser Handlung nach sich ziehen wir zusammenführen wichtigen Mitgliedsbeitrag zu Händen die betroffensten Menschen in einer der ärmsten Regionen der Welt geleistet. Mit der neuen Schulgebäude bekommen rund 60 Kinder aus Shankar die Möglichkeit gen Entstehung und somit eine Zukunftsperspektive. Mit unserer Handlung zusammensetzen wir nicht nur eine Schulgebäude – sondern wir zusammensetzen die Zukunft zu Händen die Kinder vor Ort. Namaste!“
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