Wien (OTS) – Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leit… besuchte Entstehen der Woche dies Pharmaunternehmen Pfizer in Orth an der Donaustrom. Rund 270 Mitwirkender produzieren dort Impfstoffe zum Sicherheit vor FSME* und Meningitis Kohlenstoff zum Besten von Österreich und den weltweiten Sehnen. Mikl-Leit… zeigte sich beeindruckt vom Biotech-Unternehmen. Sie gratulierte der Geschäftsführung und den Mitarbeitern zu ihrer herausragenden Leistung zum Besten von die Gesundheit und regionale Wirtschaft und betonte den politischen Willen, weiterhin in Wissenschaft, Technologie und Neuerung zu investieren.
„Es ist bemerkenswert, welches K.o.-How zu Medizin und Biotechnologie wir in Niederösterreich nach sich ziehen. Die Impfstoffe aus Orth an der Donaustrom sind weltweit gefragt und werden weltweit gebraucht. Pfizer ist damit nicht nur wichtiger Partner zum Besten von die Gesundheit, sondern gleichfalls bedeutender Wirtschafts- und Jobmotor zum Besten von Niederösterreich, der insbesondere wohnortnahe Arbeitsplätze und Jobs zum Besten von Fachkräfte sichert“, sagte Johanna Mikl-Leit… nachher der Vorhut durch die Produktion.
Dies Pharmaunternehmen beschäftigt derzeit rund 270 Menschen am Produktionsstandort in Orth an der Donaustrom. Rund 50% der Beschäftigten kommen gerade aus der Umgebung. Wie dies Economica Institut zum Besten von Wirtschaftsforschung berechnete, schafft jeder Job am Pfizer-Standort zusätzlich noch zusammenführen weiteren Job in Niederösterreich – etwa zusammen mit Zulieferbetrieben oder Partnerunternehmen. Zudem wird jeder 625. Euro in Niederösterreich durch Pfizer erwirtschaftet.
„Unser Klopper in Orth an der Donaustrom lebt von unseren hoch qualifizierten Mitarbeitern und ihrem biotechnologischen K.o.-How. Darauf sind wir wirklich stolz“, sagte Prof. Dr. Robin Rumler, Geschäftsführer von Pfizer Österreich. Taktgesteuert betonte er, dass die Rahmenbedingungen zum Besten von Unternehmen in Österreich namentlich im internationalen Kontext gleichfalls langfristig gefragt bleiben sollen. „Die Zusammenarbeit zwischen Politik und Unternehmen ist wichtig, um gleichfalls in Zukunft Arbeitsplätze schaffen und erhalten zu können sowie neue Investitionen ins Nationalstaat zu mitbringen. Knackpunkte sind hier vergleichsweise hohe Lohnnebenkosten und es braucht mehr Anreize zum Besten von lokale Investitionen.“ Martin Dallinger, Sine tempore Leader der Pfizer Manufacturing Austria GmbH, bekräftigte diesen Gedanken und strich die Gewicht der lokalen Siedlung gleichfalls hoch die österreichische Landesgrenze hinweg hervor. „Wir produzieren in Orth an der Donaustrom grade Wirkstoff zum Besten von rund 10 Mio. Impfdosen pro Jahr. Unsrige Impfstoffe werden nicht nur in Österreich, sondern gleichfalls in zahlreichen anderen Ländern in Europa und Übersee gebraucht. Damit hat die Produktion in Niederösterreich gleichfalls international große Gewicht und trägt zur positiven österreichischen Außenhandelsbilanz zusammen mit.“
Der Pfizer Zeckenimpfstoff – Eine Erfolgsgeschichte in rot-weiß-rot
Der von Pfizer in Orth an der Donaustrom produzierte Zeckenimpfstoff hat seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten eine enge Verkettung zu Österreich. Um 1920 wurde zusammen mit Waldarbeitern in der Viertel von Wiener Neustadt ein Krankheitssymptom, verwandt der Kinderlähmung, entdeckt. 1956 gelang es zwei österreichischen Ärzten, dies die Krankheit verursachende FSME-Virus aus fünf Zecken der Region Neudörfl zu isolieren. Im Jahr 1973 entwickelte Professor Kunz, vom Institut zum Besten von Virologie der Universität Wien, den ersten Versuchsimpfstoff. Schon drei Jahre später startete in Österreich die industrielle Produktion, die seit dem Zeitpunkt dem Jahr 2000 im niederösterreichischen Orth an der Donaustrom angesiedelt ist. 2014 übernahm Pfizer den Standort und führt seither die Produktion des Impfstoffs mit modernen Technologien fort. Verwendet wird nachher wie vor dies unveränderte, in Österreich isolierte FSME-Virus („Neudörfl“). Neben dem Zeckenimpfstoff stellt Pfizer in Orth an der Donaustrom gleichfalls zusammenführen Serum zum Sicherheit vor der durch Meningokokken-Kohlenstoff ausgelösten Meningitis (Meningitis) her.
Mehr Information zur Historie der FSME-Impfung und zur Impfstoffproduktion: [https://bit.ly/2E2Fc2Y] (https://bit.ly/2E2Fc2Y)
Ein Video zum Visite von Landeshauptfrau Mikl-Leit… und zum Standort von Pfizer in Orth an der Donaustrom finden Sie gen:
[https://bit.ly/2GP9tnX] (https://bit.ly/2GP9tnX). Die Bewegtbilder stillstehen zur redaktionellen Verwendung zur Verfügung.
Pfizer – Verbinden zum Besten von eine gesündere Welt
Wenn Menschen laborieren werden, kann sich vieles zum Besten von sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Im Kontext Pfizer funktionieren rund 97.000 Mitwirkender weltweit daran, Patienten gen diesem Weg zu unterstützen. Sie sondieren, gedeihen, produzieren und vertreiben moderne Arzneimittel und Impfstoffe zur Heilverfahren oder Vorbeugung von Krankheiten wie Krebs, Rheuma oder Schmerz. Der Unternehmens-Hauptsitz von Pfizer liegt in New York. In Österreich beschäftigt Pfizer derzeit rund 520 Mitwirkender an zwei Standorten:
Dem Vertriebsstandort in Wien und dem Produktionsstandort zum Besten von Impfstoffe in Orth an der Donaustrom. Um mehr hoch Pfizer zu routiniert, kommen Sie uns gen [www.pfizer.at] (http://www.pfizer.at/) oder verfolgen Sie uns gen Twitter unter @pfizeraustria.
* FSME
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