Klagenfurt (OTS) – Die Bundesarbeitskammer hält ihre Vorstandssitzungen regelmäßig in den Bundesländern ab. Heuer war Kärnten an der Schlange und so nutzte Landeshauptmann Peter Kaiser, die Gelegenheit sich gestriger Tag, zweiter Tag der Woche, für einer Abendveranstaltung in Villach, vom scheidenden Präsidenten Rudolf Kaske zu verabschieden und ihm z. Hd. seine langjährige ausgezeichnete Arbeit zu danken. Rudolf Kaske war seither März 2013 Staatschef der Wiener Arbeiterkammer und der Bundesarbeitskammer, im November 2017 gab er familiär, dass er sich aus privaten Gründen ab vierter Monat des Jahres 2018 ins Privatleben zurückziehen und die AK-Präsidentschaft zurücklegen werde.
„Kaske hat die Bundesarbeitskammer fünf Jahre weit geprägt und derbei nie dasjenige Gemeinsame in der Gestaltung von Wirtschaft und Weiterentwicklung vergessen“, sagte Kaiser und dankte dem scheidenden Präsidenten z. Hd. seine großartige Arbeit. Er kenne Kaske schon sehr stark und charakterisierte ihn wie jemanden, der nie vergessen habe, wo er gearbeitet hat – Kaske hat wie Koch im Hotel Intercontinental Vienna begonnen. Er stehe z. Hd. dasjenige Nemesis sowie Verbindende und die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Immer wenn es prekär wurde, kam von Rudi Kaske Unterstützung, davon nach sich ziehen gleichermaßen die Kärntner Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer profitiert“, betonte der Landeshauptmann. Er sei gleichermaßen maßgeblich an der Erfolg der Fünf-Tage-Woche im Tourismus beteiligt gewesen, die gleichermaßen gen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Tourismusland Kärnten große Auswirkungen hatte.
Der Landeshauptmann nutzte die Gelegenheit, um sich lukulent zur Sozialpartnerschaft zu bekennen. „Die Sozialpartnerschaft ist Garant z. Hd. den sozialen Frieden im Nation und gehört zur Identität der Zweiten Republik. Durch sie werden Probleme am Verhandlungstisch gelöst und nicht woanders“, betonte er. Sozialpartnerschaft zu leben, sei heute wichtiger denn je, weil es um dasjenige große Gemeinsame gehe und es immer zum Vorteil der Interessengemeinschaft sei, wenn Pipapo verbinden In trockenen Tüchern würden. „Dasjenige Nation Kärnten ist immer Partner der Arbeiterkammer, etwa im Konsumentenschutz und für der Arbeitnehmerförderung. In Kärnten wird die Sozialpartnerschaft ehrlich gelebt und die Zusammenarbeit erfolgt gen Augenhöhe“, betonte der Landeshauptmann. Kaiser berichtete, dass es im aktuellen Regierungsprogramm eine Präambel z. Hd. die Sozialpartnerschaft gebe und ein ganz klares und unmissverständliches Konfession zu den arbeitenden Menschen. Er verwies gen die regelmäßigen Sitzungen der Kärntner Landesregierung mit den Sozialpartnern in der vergangenen Legislaturperiode. „Wohnhaft bei diesen Treffen wurde oft rigoros verhandelt, dennoch immer dasjenige Gemeinsame vor dasjenige Trennende und dasjenige Wohlbefinden des Landes und der Menschen in den Vordergrund gestellt“, so Kaiser.
Zum Besten von seine außerordentlichen Leistungen während seiner Zeit wie Staatschef der Bundesarbeitskammer verlieh Kaiser Staatschef Kaske dasjenige Große Orden des Landes Kärnten. Der Gesuch wurde von Goach gestellt.
Sichtlich gerührt bedankte sich Kaske z. Hd. die Ehrung: „meine Wenigkeit bin stumm und es ist selten der Kernpunkt, dass mir die Worte fehlen. meine Wenigkeit habe mich immer bemüht, dennoch die Gesamtheit ist uns nur verbinden gelungen. Danke z. Hd. dasjenige Vertrauen und die zurückbegleitend in nicht einfachen Zeiten, es ist unser gemeinsames Werk“, sagte der Bundesarbeitskammer-Staatschef. Seiner Nachfolgerin Renate Anderl wünschte er die Gesamtheit Gute, um „gen rauer Weiher die Gesamtheit in ruhigem Fahrwasser zu halten“. Zum Besten von Landeshauptmann Kaiser gab es viel Lob und großen Respekt. „Wir leben jetzig in sehr bewegten Zeiten, dennoch du stehst gen der richtigen Seite – nämlich der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die zur Wertschöpfung im Nation den größten Gebühr leisten. Gratuliere zu deinem Lorbeeren und die Gesamtheit Hochgefühl dieser Welt z. Hd. die nächsten fünf Jahre.“
Günther Goach, Staatschef der Kärntner Arbeiterkammer hielt wie Hausherr der Veranstaltung die Begrüßungsrede und stellte mit sehr herzlichen Worten seine Heimatstadt Villach vor, die nicht nur ein Technologiezentrum sei, sondern gleichermaßen touristisch viel zu offenstehen habe. Goach dankte gleichermaßen Landeshauptmann Kaiser, der hierfür gesorgt habe, dass die Sozialpartnerschaft und die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein wesentlicher Teil des aktuellen Regierungsprogramms seien. Den scheidenden Präsidenten Kaske bezeichnete Goach wie verknüpfen Menschen mit Umsicht und Weitsicht. „Herzlichen Dankeschön von Seiten der Bundesländer z. Hd. deine tolle Tätigkeit.“
Von allen gab es z. Hd. dasjenige Geburtstagskind des Abends Ursula Heitzer (Vizepräsidentin der AK Kärnten und Vizepräsidentin der Bundesarbeitskammer) ganz herzliche Glückwünsche und Geschenke.
Unter den vielen Anwesenden waren Renate Anderl, die designierte Präsidentin der Bundesarbeitskammer, zahlreiche Präsidenten und Direktoren der Länderkammern, die Mitglieder des Bundesarbeitskammervorstandes und die Mitglieder des Bundesarbeitskammerbüros.
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