St. Pölten (OTS) – Die schwarz-blaue Bundesregierung will den Facebook-Skandal hinaus staatlicher Höhe wiederholen – mit staatlich gesammelten Wissen: Wissen zur Gebildetsein, Sozialversicherung, Steuerzahlungen solange bis hin zu Gesundheitsdaten, die hoch die elektronische Gesundheitsakte ELGA gesammelt werden, könnten künftig an Forschungseinrichtungen weitergegeben werden. Dazu zählen nicht nur Universitäten, sondern genauso Einrichtungen von privaten, profitorientierten Konzernen. „Durch dieser Wissen können Konzerne hoch ganz persönliche Wissen und Vorlieben wie sexuelle Orientierung, Wahlverhalten und Einkommen Rückschlüsse ziehen“, sagt der zum Besten von Datenschutzfragen zuständige Grüne NÖ Landtagsabgeordnete Georg Ecker – „Kein Wunder, dass der Fachverband der chemischen Industrie dieses Pfusch-Richtlinie geehrt“
Der Abgeordnete fordert von dort Nachbesserungen. So müsse wie in der Datenschutzgrundverordnung geregelt der Norm gelten, dass Personen zuerst ihre eindeutige Zustimmung schenken sollen, damit ihre Wissen hinaus welche Weise verwendet werden die Erlaubnis haben. Er fordert genauso, dass private Firmen von dem Richtlinie ausgenommen werden sollen sowie Nachbesserungen, um die Anonymität der weitergegebenen Wissen sicherzustellen
Dem Einwand, dass der Name nicht Teil der weitergegebenen Wissen sein dürfe, hält Ecker entgegen, dass schon wenige Datenpunkte genügen würden, um eine Einzelperson zu identifizieren. „Mit dieser Menge an unterschiedlichen Datensätzen sei es ein Leichtes, hinaus Einzelpersonen Rückschlüsse zu ziehen und dasjenige öffnet riskanter Substanzkonsum Tür und Treffer“, sagt Ecker letztendlich. .
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