Klagenfurt (OTS) – AK-Staatsoberhaupt Günther Goach: „Justiz darf nicht kaputtgespart werden“. Prekäre Situation am Klagenfurter Arbeitsgericht befürchtet – Nachhaltig Verfahrensdauern drohen.
Die Arbeiterkammer Kärnten unterstützt die österreichische Richterschaft nebst ihrem Protest gegen geplante Kürzungen von der Bundesregierung. „Die Justiz darf nicht kaputtgespart werden. Dasjenige fällt letztlich allen Kärntnerinnen und Kärntnern hinauf den Kopf“, erklärte AK-Staatsoberhaupt Goach am Mittwoch.
Dasjenige Landesgericht Klagenfurt wäre von den geplanten Kürzungen im besonderen betroffen. Prekär könnte die Situation am Arbeitsgericht werden, weil nachdem den Plänen der Bundesregierung zwei von insgesamt sieben Richterposten wegfallen würden. „Dasjenige hätte längere Verfahrensdauern zur Folge und betroffene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssten künftig Menorrhagie warten, solange bis sie zu ihrem Recht kommen“, erklärte Goach.
Der AK-Staatsoberhaupt forderte die Bundesregierung hinauf, Vernunft walten zu lassen. Institutionen, die ein unerlässliches Tafelgeschirr zu Händen die Nation offenstehen, dürften nicht mutwillig kaputtgespart werden. „Dasjenige gilt im Übrigen Neben… zu Händen die Arbeiterkammer“, sagte Goach.
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