100 zusätzliche Plätze in Gewaltschutzzentren im Etat vorgesehen

Wien (PK) – 10,17 Mio. € sieht dasjenige Doppelbudget 2018 und 2019 für jedes Frauenangelegenheiten und Parität vor. Dies ist weniger wie im Jahr 2017, wo eine Überschreitungsermächtigung ein Ergebnis von 10,65 Mio. € ermöglicht. Konkret sinken die Zuschüsse an private Institutionen von 6,13 Mio. € 2017 uff 5,52 Mio. € (13 d.B. und 14 d.B.). Mitverhandelt wurde der Bundesfinanzrahmen solange bis 2022 (64 d.B.).

Während die SPÖ dasjenige geringe Etat kritisierte, zeigte sich Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß zufrieden, dass in ihrem Ressort nicht zensiert werde. Die Überschreitungsermächtigung im letzten Jahr war eine einmalige Maßregel, sagte sie zu Angela Baumgartner (ÖVP) und ging damit von einem gleichbleibenden Etat aus.

Mehr Geld für jedes Gewaltschutzzentren – weniger für jedes Beratungen

Mehr Geld wie bisher steht den Gewaltschutzzentren zu. Dies zusätzliche Geld erklärte sie mit einer vertraglichen Verpflichtung zur Anhebung des Budgets. Geplant ist der Entfaltung der Betreuungsplätze für jedes von Heftigkeit betroffene Frauen. Solange bis 2022 soll es 100 neue Plätze spendieren. Wo ebendiese mit Möbeln ausgestattet werden muss erst unter Zuhilfenahme von einer Bedarfserhebung geklärt werden, sagte Frauenministerin Juliane Bogner-Strauß im Budgetausschuss zu Muna Duzdar (SPÖ). Aufgrund der Zuständigkeit der Länder werden Frauenhäuser ungefähr nicht betroffen sein, meinte sie.

Die indirekt in Folge dessen verursachten Kürzungen zwischen den Förderungen von Beratungsstellen verärgerten Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ). Zusammen mit den Familienberatungen werde es keine Einschränkungen spendieren, versicherte die Frauenministerin Mario Lindner (SPÖ), zumal dort in den letzten zwei Jahren zahlreiche Mittel für jedes den barrierefreien Umstrukturierung der Zentren verwendet wurden. Die SPÖ-Kolleginnen Sabine Schatz, Selma Yildirim und Verena Nussbaum machten sich für jedes den Entfaltung von Akutinterventionsstellen und Notunterkünften für jedes gewaltbetroffene Frauen stark. Außerdem wollen sie Frauen verbleibend 50 fördern und in die Frauengesundheit investieren.

Ziele gleich geblieben

Wichtige Ziele sind weiterhin die Verbesserung der Parität von Frauen, die Weiterentwicklung der Antidiskriminierung und die Eindämmung von Heftigkeit, ließ die Ministerin Carmen Schimanek (FPÖ) wissen. Obwohl dasjenige Wirkungsziel aus dem Frauenministerium in dasjenige Kanzleramt mitwanderte, wurden die Indikatoren verändert. Der gut geeignete Indikator „Gender Pay Gap“ ist wie Kennzahl für jedes diesen Reichweite entfallen, so die Auswertung des parlamentarischen Budgetdienstes. Dies Brustkrebs Screening werde nur von 37% der Frauen in Anspruch genommen, dasjenige Ziel liege zwischen 70%, sagte Bogner-Strauß zu Susanne Fürst (FPÖ).

Selbstbestimmung fördern, Frauenquote verbessern und Gewaltschutz vergrößern

Zum Besten von die NEOS kritisierte Claudia Gamon eine sogenannte „Herdprämie“ und den Familienzuschuss in Vorarlberg. Außerdem setzte sie sich für jedes dazu ein, den Zugang zu Verhütungsmitteln geldlich zu vereinfachen. Ende Sicht der Frauenministerin sind Verhütungsmittel in Österreich ohnedies günstig, von dort sei eine Finanzierung nicht im Regierungsprogramm vorgesehen.

Der Frauenanteil staatsnaher Betriebe liege zwischen 46%, führte Bogner-Strauß aus. Es wird eine Verbesserung der Quote der Frauen in Aufsichtsräten börsenotierter Unternehmen angestrebt. Im Zuge der Ratspräsidentschaft im Herbst 2018 will Bogner-Strauß die Geschlechtergleichstellung vorantreiben. Um die jungen Mädchen schon zeitig uff unterschiedliche Berufsfelder bedacht zu zeugen gebe es den Girls Day für jedes 10- solange bis 16-jährige und den Girls Day MINI, für jedes Mädchen im Kindergartenalter ab 4 Jahren.

Stephanie Compagnon von der verkettete Liste Schwammerl setzte sich insbesondere für jedes Alleinerzieherinnen ein und wollte wenn schon den Gewaltschutz vergrößern. Sie thematisierte wenn schon die Gleichbehandlung von Homosexuellen sowie die Lohnschere. (Fortsetzung Budgetausschuss) gro

HINWEIS: Der Budgetdienst des Parlaments bietet ökonomische Analysen zur Budgetpolitik und zu Vorlagen des Bundesministeriums für jedes Vermögen uff www.parlament.gv.at/PAKT/BUDG. Aufgebraucht aktuellen Datenmaterial zum Budgetvollzug (Monatsberichte) finden Sie uff der Website des Finanzministeriums www.bmf.gv.at.

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