Wien, 10. vierter Monat des Jahres 2018 (OTS) – Die Bundesregierung überlegt offenbar, die Nachrüstung alter Dieselautos zu subventionieren. Laut einem Lagebericht der PRESSE wird sogar die Möglichkeit eines neuen Reserve in den Raum gestellt, um solche Fahrzeuge mit Abgasreinigungssystemen auszustatten. „Die Tricksereien der Automobilindustrie würden somit wiewohl noch mit Steuergeldern ‚belohnt‘ werden. Dasjenige wäre geradezu fahrlässig“, kritisiert WWF-Wetter- und Energiesprecher Karl Schellmann. Denn mit einer solchen Maßnahme würde dies Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben und letztlich sogar zur Nachahmung ermutigt werden. „Dasjenige darf nicht gen Wert der Gemeinwesen in Betracht kommen“, fordert Schellmann.
Dem heimischen Fiskus sind ausschließlich im Jahr 2016 Steuereinnahmen von 560 Mio. Euro entgangen. Von 2010 solange bis 2016 summieren sich die Steuerausfälle aufgrund der Abgas-Tricks der Autokonzerne gen 2,5 Milliarden Euro, wie aus einer Studie des Forums Biologisch-Soziale Marktwirtschaft und von Green Haushalt Europe hervorgeht. „Österreich sollte ebendiese Summen wohnhaft bei den Autokonzernen einklagen und mit dem Geld den Umstieg gen öffentliche Verkehrsmittel und Elektro-Mobilität finanzieren. Dasjenige wäre nicht nur ein guter Tätigkeit am Einwohner, sondern wiewohl zwischenmenschlich treffsicher. Strecke einkommensschwache Familien leiden insbesondere unter den hohen Wert, die ein Personenkraftwagen verursacht“, sagt Schellmann.
Der WWF fordert von der Bundesregierung, vereinen konkreten Ausstiegsplan aus fossilen Treibstoffen im Verkehrswesen vorzulegen. Um keine neuen falschen Anreize zu setzen, sollen umwelt- und gesundheitsschädliche Subventionen wie dies Dieselkraftstoff-Sonderrecht gestrichen werden. „Wer die Spritpreise künstlich tief hält, verzögert nicht nur die Mobilitätswende, sondern hält Österreich wiewohl in den kommenden Jahrzehnten in der Laster von fossilen Schwung-Importen. Dasjenige widerspricht wiewohl der neuen Klimastrategie, die ‚Lock-In-Effekte‘ verhindern will“, warnt Schellmann vor neuen falschen Signalen. „Gen der vereinen Seite kürzt die Regierung die Umweltbudgets zusammen und zusammen sollen Steuergeschenke in Richtung Erdölverbrennung gemacht werden.“
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