Wenn der Chef dauernd klingelt

Wien (OTS) – Die Arbeiterkammer hat im Herbst 2017 eine Online-Umfrage zum Themenkreis „permanente Erreichbarkeit“ durchgeführt. Daran nach sich ziehen rund 3.500 Personen teilgenommen. Fazit: Störungen in der Freizeit sind unerwünscht, dennoch üblicherweise.

Silvia Hruška-Frank, stellvertretende Leiterin der AK Sozialpolitik sagt: „Niemand ist zu einer dauerhaften Rufbereitschaft verpflichtet, die noch dazu in der Vielzahl der Fälle nicht abgegolten wird! Die ArbeitnehmerInnen nach sich ziehen ein Recht hinaus ungestörte Freizeit. Man kann nicht passivieren, wenn erwartet wird, dass man dauernd pro die Firma erreichbar ist. Mediziner sagen: Dies erhoben den Stresspegel und geht hinaus Wert der Gesundheit!“

Außerdem stellt AK Hruška-Frank lukulent: „Sie zu tun sein nur erreichbar sein, wenn eine Rufbereitschaft vereinbart wurde – die ist dann dennoch sekundär extra abzugelten. Wenn Sie dienstlich kontaktiert werden, gilt die verwendete Zeit qua Arbeitszeit und ist gemäß zu bezahlen.“

Die Ergebnisse der Umfrage:

+ 81 v. H. der Befragten sagten, sie seien sekundär in der Freizeit, im Urlaub oder im Krankenstand pro die Arbeit erreichbar. Nur 12 v. H. spendieren an, nicht erreichbar zu sein.

+ Die deutliche Mehrheit von 54 v. H. gibt an, dass erwartet wird, dass sie hinaus Anrufe oder E-Mails sekundär sofort oder jedenfalls kurzfristig reagiert.

+ Nur 13 v. H. bekommen dieses Extra pro den Chef sekundär getilgt, 11 v. H. bekommen die Erreichbarkeit nur manchmal getilgt. Die Mehrheit von 75 v. H. sieht pro die Störung in der Freizeit oder im Krankenstand dennoch keinen Cent.

+ 61 v. H. wahrnehmen sich instabil und belastet, 30 v. H. spendieren an, dass ihnen die Störung zwar nichts ausmacht, dennoch sie sekundär nicht freut.

+ Ständige Erreichbarkeit ist sekundär kein Phänomen, dasjenige nur im Zusammenhang gut bezahlten Angestellten vorkommt. Im Gegenteil: Menschen, die nicht in den Verbrauch einer höheren Eröffnung gekommen sind, sind noch stärker betroffen.

+ Ende den Kommentaren der Befragten geht hervor, dass es sich oft um kurzfristige Dienstplanänderungen handelt, welches die Freizeit und dasjenige Privatleben zusätzlich einschränkt – und pro Erziehungsberechtigte mit Kinderbetreuungspflichten ein vor allem schweres Problem darstellt.

Etwa sagten die Befragten:

„Selbst empfinde momentan die ständigen Dienständerungen und die SMS, von denen ich seither Wochen sogar geweckt werde, qua seelisch belastend. Es ist SMS-Terror…“

„Die Krönung des Ganzen ist es, wenn man Pflegeurlaub meldet, weil dasjenige 3-jährige Kind Scharlach mit Pyrexie hat und man im selben Moment gefragt wird, ob man zu diesem Zweck morgiger Tag einspringen kann.“

„immer mehr und mehr verlaunga und immer weniger zoin…“

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