Wien (OTS) – „Wer österreichische Landwirtschaft hautnah erleben möchte, kommt nicht daran vorbei, einen heimischen Betrieb zu besuchen und mit den Bäuerinnen und Bauern in Kontakt zu treten. Nur so bekommt man als Konsument einen unverfälschten und realistischen Eindruck vom täglichen Leben und Wirken auf unseren Bauernhöfen“, ist Stefan Kast, Bundesobmann der Österreichischen Jungbauernschaft, überzeugt. Ende seiner Erleben gibt es hier x-mal Berührungsängste, welche man mit dem Tag der offenen Bauernhoftür in Gefahr geraten möchte.
Vielfältige Betriebszweige und buntes Angebot
Schon zum dritten Mal organisiert die Jungbauernschaft insofern die österreichweite Handlung „Open Bauernhof“, in diesem Jahr nehmen 25 Betriebe daran teil. „Die teilnehmenden Betriebe decken eine große Bandbreite an landwirtschaftlichen Zweigen ab. Von Milchkühen und Rindermast über Wein, Gemüse- und Ackerbau bis hin zu Ziegen und Wachteln können die unterschiedlichsten Sparten besucht werden“, freut sich Generalsekretär Andreas Kugler gut die rege Beteiligung. „Das Angebot der Bauernhöfe ist ebenso bunt und vielfältig: Bei Hof-und Stallführungen, Feldbegehungen, Verkostungen von regionalen Produkten oder beim Schaukäsen ist für jeden interessierten Besucher etwas dabei“, ist Kugler sicher.
Realistisches Skizze der Landwirtschaft und Wertschätzung zu Händen Produkte qua Ziel
„Auch heuer hoffen wir wieder auf zahlreiche Konsumenten, die die Chance nutzen und einen oder mehrere Betriebe besuchen. Unsere Bäuerinnen und Bauern geben an diesen Tagen direkten Einblick in ihre Arbeit und die Produktion von heimischen Lebensmitteln. Fragen können beantwortet werden und das oftmals verklärte Erscheinungsbild der Landwirtschaft kann so durch ein realistisches ersetzt werden“, erklärt Kast. „Die positive Imagebildung für die heimische Landwirtschaft sowie die Wertschätzung für österreichische Lebensmittel sind zentrale Anliegen der Jungbauernschaft. Mit dem Open Bauernhof wollen wir einen weiteren Beitrag dazu leisten“, nennt Kast verknüpfen zusätzlichen Motivationsgrund zu Händen dieses Projekt.
Übersicht der teilnehmenden Höfe uff [www.jungbauern.at] (http://www.jungbauern.at)
Sämtliche teilnehmenden Betriebe sind in einer Übersicht uff der Netzauftritt der Jungbauernschaft unter www.jungbauern.at/open-bauernhof/ dargestellt, hier finden Interessierte jeder Einzelheiten zu den Höfen und ihrem Angebot. Eine Eintragung im Vorhinein ist zu Händen eine Teilnahme nicht erforderlich. Qua Medienpartner des Projekts fungiert die „Österreichische Bauernzeitung“.
Die Österreichische Jungbauernschaft ist mit rund 50.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung zu Händen junge Bäuerinnen und Bauern im Bundesgebiet. (Schluss)
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