NEOS zu EZA: Regierung fordert Hilfe vor Ort – und kürzt Hilfe vor Ort

Wien (OTS) – „Leere Versprechen und Planlosigkeit“, fasst NEOS-EZA-Sprecherin Stephanie Krisper die Entwicklungshilfe-Politik der Regierung zusammen. „Sebastian Von kurzer Dauer redet sehr mit Vergnügen davon, die Hilfe vor Ort stärken zu wollen. Taktgesteuert zeigen die aktuellen OECD-Zahlen: Österreich stürzt nebst der Auslandshilfe weit ab. Dasjenige heißt, der Kanzler bricht nun selbst nebst seiner einzigen Ansage zu Wanderung sein Wort.“ Österreich liegt weit unter dem internationalen Ziel, 0,7 V. H. des Bruttonnationaleinkommens z. Hd. EZA auszugeben. „Dasjenige ist untragbar. Zusammen mit der gegenwärtig geplanten Rotstift des Auslandskatastrophenfonds, den die Regierung wie Tippfehler eines Beamten verteilen wollte, zeigt dies, dass Schwarzblau nebst der Hilfe vor Ort völlig unzuverlässig und ziellos ist“, kritisiert Krisper.

NEOS fordern von dort von der Regierung endlich ein Gesamtkonzeption:
„Außenpolitisches Engagement gen europäischer Lage und ein im europäischen Vergleich angemessenes EZA-Finanzplan sind unveränderlich. Strecke die österreichische EU-Ratspräsidentschaft wäre eine gute Gelegenheit hierfür, gen europäischer Lage betriebsam zu werden. Dasjenige ist durch der allgemeinen schwarzblauen Planlosigkeit trotzdem vermutlich schon zu viel verlangt. Selbst fordere die Regierung von dort gen, zumindest mit den Finanzplan-Zahlentricksereien aufzuhören, die EZA-Währungs…gen kombinieren z. Hd. ein westliches Nation adäquaten voreingestellt schaffen und kombinieren verbindlichen Stufenplan zur Umsetzung des 0,7-V. H.-Ziels vorzulegen“, schließt Krisper.

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