Wien (OTS/SK) – SPÖ-Bundesgeschäftsführer Max Lercher übt scharfe Kritik an den schwarz-blauen Kürzungen zusammen mit der Gesundheitsversorgung. „Schwarz-Blau demoliert die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, welches zu einem Schließen der unverzichtbaren AUVA-Unfallspitäler führt und die Unfallrenten gefährdet. Dass sich die unsoziale schwarz-blaue Regierung von der immer rein werdenden Kritik und den völlig nachvollziehbaren Protesten ungerührt zeigt, ist ein weiterer Vorführung hierfür, dass Von kurzer Dauer und Strache neoliberale Umverteilung von unten nachher oben gut dasjenige Wohlgefühl und die Gesundheit der Menschen stellen. Solche Regierung spart zusammen mit der Gesundheit und schlechtweg zusammen mit den Menschen, damit es für jedes die Großkonzerne und die Großspender von Sebastian Von kurzer Dauer zusammensetzen warmen Geldregen gibt“, betont Lercher heute, zweiter Tag der Woche, gegensätzlich dem SPÖ-Pressedienst. ****
Der SPÖ-Bundesgeschäftsführer unterstreicht, dass die österreichweiten Proteste gegen die AUVA-Zerschlagung die volle Unterstützung der SPÖ nach sich ziehen. „Zahlreiche ExpertInnen warnen vor einer Zerstörung der AUVA, eine Online-Petition gegen dasjenige Genug damit der AUVA hat intrinsisch weniger Tage schon 70.000 UnterstützerInnen und genauso die ÄrztInnen und AUVA-MitarbeiterInnen möglich sein gegen die Regierungspläne uff die Straße, dasjenige hat unsrige volle Solidarität“, betont Lercher.
Todesopfer der AUVA-Zerschlagung und der schwarz-blauen Kürzungen seien wieder einmal die Menschen. „Bislang konnten sich pro Jahr rund 400.000 Menschen darauf verlassen, dass sie in den AUVA-Unfallspitälern beste medizinische Versorgung bekommen. Welches passiert mit ihnen, wer wird sie versorgen, wenn die Unfallspitäler wegen Schwarz-Blau schließen sollen? Welches passiert mit jenen rund 6.000 AUVA-MitarbeiterInnen und ihren Familien, die um ihre Existenz fürchten sollen, wenn Schwarz-Blau die Unfallspitäler zudreht? Uff all dasjenige gibt es von Schwarz-Blau nur Stillschweigen. Umso rein sollen wir sein, um sie unsozialen Kürzungen zu verhindern“, sagt Lercher. (Schluss) mb/mr
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