Wien (OTS) – „Es ist schon zum Nachdenken Anlass gebend, welches Themenbereich die „Oberschicht“ der österreichischen Zeithistoriker so massiv bewegt. Offensichtlich nach sich ziehen solche vom Spruch „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“ noch nie irgendwas gehört“, stellt FPÖ-Klubobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz zur hanebüchenen Kritik an der eingesetzten Historikerkommission zur FPÖ-Historie verkrampft.
Rosenkranz kann die Wissenschaftler in diesem Kern beschwichtigen:
„Eine wissenschaftlich fundierte Erneuerung wird in der ersten Winkel zweite Geige ohne Rathkolb und Cobalt. klappen. Es besteht nämlich kein Monopol z. Hd. diejenigen Historiker, die aus der Historie ihre Lehrstühle gezogen nach sich ziehen.“
„Welches die Forderung nachher Bruchstelle privater Archive betrifft, sollten die Historiker zusammen mit Kollegen aus den Rechtswissenschaften nachfragen, welches geht und welches nicht. Die angesprochene „demokratische Geschichtskultur“ wird ohne Wahrung der Menschenrechte und Grundrechte nicht auskommen.“
Der FPÖ-Klubobmann bekräftigt, dass es null Einflussnahmen der FPÖ uff die von Prof. Brauneder geleitete Historikerkommission schenken werde. Selbige werde ihre Arbeit weiter völlig unabhängig und ohne Zurufe von extern betätigen. „Insgesamt finde ich es mehr wie befremdlich, wenn Wissenschaftler – wie im Kern von Rathkolb und Cobalt. – sich vor den parteipolitischen Karren spannen lassen“, so Rosenkranz.
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