E-Mobilität: Die Batterieforscherin Christiane Essl ist FEMtech-Expertin des Monats

Wien (OTS) – Christiane Essl, Expertin zur Optimierung automotiver Lithium-Ionen-Batterien, ist von der FEMtech-Jury zur Expertin des Monats vierter Monat des Jahres gewählt worden. Die gebürtige St. Valentinerin ist seitdem zwei Jahren denn Junior Researcher am Kompetenzzentrum – Dasjenige virtuelle Fahrzeug Forschungsgesellschaft mbH zu Gunsten von die Schlussbemerkung, Untersuchung und Ordnung der Sicherheitsrisiken unter Lithium-Ionen-Batterien zu Gunsten von Elektrofahrzeuge tätig. ****

„Wir zu tun sein gewährleisten, dass ein Elektrofahrzeug ebenso sicher ist wie ein herkömmliches“, erläutert Christiane Essl ihre Arbeit. Im ständigen Wettkampf der Automobilhersteller um die Erhöhung der Reichweiten von E-Autos spielt die Batterie eine ganz wesentliche Rolle. Um unter dieser Weiterentwicklung die Sicherheit der Akkuzellen gleichermaßen voranzubringen, entwickelt Essl am VIRTUAL VEHICLE Verfahren und Konzepte, die mögliche Probleme in der Batterie frühzeitig wiedererkennen lassen. Hierfür gibt es am Forschungszentrum verdongeln speziell entwickelten Batterieprüfstand, an dem neue Batterietechnologien umfassend vermessen werden. Neben thermischen, elektrischen und mechanischen Informationen richtet Essl ihr Hauptaugenmerk hinauf die Gasanalytik, unter der sie mit modernster Technologie untersucht, welche und wie viele potentiell gefährliche Gaskomponenten im Fehlerfall des Batteriebetriebs entstehen.

Ihr vorrangiges Projekt der Gasanalytik unter Lithium-Ionen-Batterien ist fernerhin die Fundament ihrer laufenden Doktorschrift am Kompetenzzentrum, zu Gunsten von die sie in Zusammenarbeit mit dem Institut zu Gunsten von Elektrotechnik der TU Graz forscht, nachdem sie dort 2016 ihr Studium der Technischen Physik abgesperrt hat. Widerwille großer Neigung zu Naturwissenschaft und Technologie schon im Kindesalter zählt Christiane Essl unbedingt ein Event des Programms FIT – Frauen in die Technologie denn Initialzündung zu Gunsten von ihre Turnier, Technische Physik zu studieren. Eine Turnier, reichlich die sie solange bis heute sehr glücklich ist, nicht zuletzt, weil dieses Studium ihr diesen spannenden Job ermöglicht hat.

„Ausweichlösung Fahrzeugantriebe sind die Zukunft“, so Christiane Essl. Dasjenige ginge doch nur in Zusammenstellung mit einer nachhaltigen und regenerativen Energiegewinnung. Gelassen sieht sie die Diskussion um die Reichweite von E-Selbst…Zum verdongeln werden in einer sehr dynamischen Weiterentwicklung die Technologien im Rahmen Batterie und Ladeinfrastruktur immer leistungsfähiger, zum anderen ist ein Demografie- und Bewusstseinswandel im Gange, der dasjenige Mobilitäsverhalten nachhaltig verändern wird. So sind jetzt schon die meisten Autofahrten offensichtlich unter der Reichweite von E-Autos, 94% aller Autofahrten der Homo austriacus sind kürzer denn 50 km. Christiane Essl sieht in ihrem Arbeitsfeld weiterhin sehr viel Potential, fernerhin in der Erhöhung der Reichweite von E-Autos durch beständige Optimierung der Batterien, doch fernerhin eine gleichzeitige Reduktion der Anschaffungskosten. „Größere Reichweite werden nicht Tag für Tag gesucht und können unter Verlangen schon jetzt per Schnellladung des E-Fahrzeugs gesichert werden“.

SERVICE: Die FEMtech-Expertin im Video-Interview:
[https://youtu.be/OM2m85sVEbY] (https://youtu.be/OM2m85sVEbY)

Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich visuell zu zeugen, zeichnet dasjenige bmvit seitdem 2005 Frauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank aus. Monatlich werden drei Fachfrauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank nominiert. Eine interdisziplinär besetzte, unabhängige Jury aus hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft, der Wissenschaft und des Personalmanagements wählt die FEMtech-Expertin des Monats aus. Dasjenige ausführliche Porträt der „FEMtech-Expertin des Monats“ finden Sie hinauf www.femtech.at.

Mit FEMtech unterstützt dasjenige bmvit Frauen in Wissenschaft und Technologie und schafft Gleichsetzung in der industriellen und außeruniversitären Wissenschaft. FEMtech setzt Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung, zur Sensibilisierung, zur Sichtbarmachung sowie zur Gunstbezeigung der Karrieren von Frauen in Wissenschaft und Technologie.

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