AK Zangerl: Sparen im System, heißt sparen hinauf Preis der Menschen

Innsbruck (OTS) – „Selbst appelliere eindringlich an aufgebraucht Brotherr in den zehntausenden Stummelig- und Mittelbetrieben in unserem Nation, sich gegen die Pläne der Regierung zu wenden, die in der AUVA massiv kürzen oder jene sogar auflösen will“, sagt der Tiroler AK Staatsoberhaupt und BAK Vizepräsident Erwin Zangerl (AAB-FCG). „Sparen im System, heißt sparen hinauf Preis der Menschen! Jeder Einzelne ist dasjenige System. Ebenfalls wenn jene Regierung den Menschen Sand in die Augen streut und Zeug vernebeln will – Tatsache bleibt: Dort, wo die Regierung den Rotstift ansetzt, werden andere die Preis zu diesem Zweck zu tragen nach sich ziehen. Und in diesem Kasus sind dasjenige die Arbeitnehmer-Familien und die kleinen und mittleren Betriebe in unserem Nation.“

Zangerl: „Welches Türkis-Blau mit der angeblichen Lohnnebenkosten-Senkung auslöst, ist nicht wiederherstellbar und trifft die Arbeitnehmer und die kleinen Unternehmer gleichermaßen. Selbige Regierung ist ein paar Großindustriellen im Wort und will ein gut funktionierendes Kranken- und Unfall-System zerschlagen, dasjenige seinesgleichen sucht. Und die Brotherr zu tun sein dann verdeutlichen, dass wegen ein paar Euro Ersparnis, mit der sich die Regierung brüstet, ihre Mitwirkender und ihre Angehörigen nicht mehr geschützt sind.“

Im Schnittwunde kostet den Werkstatt die Unfallversicherung 26 Euro im Monat pro Arbeitnehmer:
26 Euro zu diesem Zweck, dass ihre Beschäftigten medizinisch gut versorgt sind. Etwa wenn sie vom Baugerüst stürzen oder mit der Hand in eine Maschine geraten.
26 Euro zu diesem Zweck, dass Arbeitnehmer im gleichen Sinne im Fallgrube von Freizeitunfällen durch entsprechende Akutversorgung und Rehabilitation-Maßnahmen wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden.
26 Euro zu diesem Zweck, dass Betriebe von Spezialisten gemeinsam nachdenken werden, wie Unfälle in ihrem Werkstatt vermieden werden können. Die Unfallrate war noch nie so tief wie im letzten Jahr.

Zangerl: „Sollte die AUVA zerlassen und die neun Gebietskrankenkassen zentralisiert werden, ist die Schmerzgrenze überschritten. Dasjenige ist eine Kriegserklärung an aufgebraucht Leistungsträger in unserem Nation, danach an uns aufgebraucht Steuerzahler, die jahrzehntelang in jene bestehende funktionierende Sicherung einbezahlt nach sich ziehen„

Einsam im Fallgrube der AUVA heißt dasjenige: 7 Unfallkrankenhäuser und 4 Rehabilitation-Zentren stillstehen ohne Finanzierung da. Durch eine Aufhebung werden im Unterschied dazu die Unfälle nicht sinken, im Gegenteil. Wer trägt die Preis? Sollen wieder einmal die Länder die Zahler sein, oder sollen die Verunglückten hinauf ihr Vermögen zurückgreifen?“

Wird die AUVA zugesperrt, ist ein erneuter Erhöhung von Unfällen zu befürchten. Wird weniger Prävention angeboten, steigen die Arbeitsunfälle, Arbeitskräfte fliegen aus und die Arbeit wird durch Unfälle unterbrochen. Zwischen 1995 und 2011 nach sich ziehen sich Unternehmen 2,2 Milliarden Euro gespart, weil Arbeitsunfälle stark zurückgegangen sind. Der volkswirtschaftliche Siegespreis z. Hd. diesen Zeitraum liegt sogar c/o 8,6 Milliarden Euro.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Arbeiterkammer Tirol

AgrarAUVAFernsehenGesundheitGesundheitseinrichtungGewerkschaftenJugendKastKrankenhäuserLercherMedienORF_III_Kultur_und_InformationProgrammSchwarz-BlauSozialversicherungSPÖTerminUnfälle
Comments (0)
Add Comment