Arbeitsstiftung pro den Finanzsektor steht

Wien (OTS) – Intensiv nach sich ziehen die Sozialpartner der Kreditwirtschaft mehr als die Organisation einer Branchenarbeitsstiftung verhandelt. Sie kann nun mit 1. vierter Monat des Jahres 2018 starten.

Die Stiftungsträger der Branchenarbeitsstiftung sind die die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und der WAFF (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds).

Notenbank Länderchef Nowotny prognostizierte schon 2015 weitreichende Personalabbauerwartungen hinauf Grund des strukturellen Wandels intrinsisch der Kreditwirtschaft. Hierbei ging er mittelfristig von rund 30% weniger Bankangestellten aus.

Die Branchenarbeitsstiftung spielt für der Abfederung der Nachstellen des Strukturwandels (Stichwort neue Konkurrenten und im Zuge dessen Änderungen der Geschäftsmodelle) der Finanzbranche eine wichtige Rolle, weil sie dies Maßnahme pro eine Qualifizierung und Umschulungsmöglichkeit von MitarbeiterInnen zur Verfügung stellt. Helga Fichtinger, stv. Geschäftsbereichsleiterin in der GPA-djp, und Wolfgang Pischinger, Verhandlungsleiter hinauf Gewerkschaftsseite, sehen die Errichtung der Branchenarbeitsstiftung wie unumgänglich und richtig, damit pro all jene Beschäftigten, die den Job verlieren könnten, neue Zukunftsperspektiven ermöglicht werden.

Z. Hd. Franz Rudorfer, Geschäftsführer der Sparte Geschäftsbank und Versicherung in der WKÖ, und Markus Posch (Verhandlungsleiter der Brotherr) ist dieser Schritttempo ebenfalls „eine wesentliche Unterstützung jener Mitwirkender, die sich entweder professionell verändern oder sich zusätzliche Kompetenzen beziehen und dem sich in massivem Wandel befindlichen Umfeld der Kreditwirtschaft individuell herrichten“.

In Österreichs Banken funktionieren derzeit mehr als 70.000 Mitwirkender. (PWK245/JHR)

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