Strache: Österreichischer Sportart denn Wirtschaftsfaktor obig EU- Durchschnitt

Wien (PK) – Ein moderner öffentlicher Tätigkeit, eine patriotisch ausgerichtete Sportförderung, eine Dehnung der heimischen Sportstätten und eine tägliche Turnstunde zu Gunsten von Kinder an Schulen und Kindergärten in ganz Österreich sind zentrale Pläne von Beamten- und Sportminister Heinz-Christian Strache zu Gunsten von dies Doppelbudget 2018/2019 (13 d.B. sowie 14 d.B.). u.a. zu Buche verkloppen. Zu Händen sein Ressort sind heuer 160,92 Mio. €, zu Gunsten von 2019 164,65 Mio. € veranschlagt. Davon entfallen 2018 32,27 Mio. € (2019: 34,71 Mio. €) uff den Ressortbereich öffentlicher Tätigkeit sowie 128,66 Mio. € (2019: 129,95 Mio. €) uff den Sportbereich.

Da dies Bundesministerium zu Gunsten von öffentlichen Tätigkeit und Sportart (BMöDS) im Zuge der Regierungsbildung im letzten Herbst neu gegründet wurde und es durch die Ressortverschiebungen zu einigen budgetären Umschichtungen gekommen ist, ist ein Vergleich mit den letzten Budgetzahlen nur schwergewichtig möglich. 2017 gab es 142,3 Mio. € zu Gunsten von den Sportbereich.

Die Mittel, die in der Novelle des Bundesministeriengesetzes vor ein paar Monaten veranschlagt wurden, werden 2018 um rund 7 Mio. € überschritten. Der Mehraufwand wird im Budgetentwurf durch Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Ministeriumsneugründung und zu Gunsten von die Gewährleistung einer modernen, effizienten und innovativen Verwaltung im BMöDS begründet. Zudem würden zu Gunsten von die Aufgabenerfüllung des Ministeriums und zu Gunsten von die Geltendmachung der Prozedur des Vizekanzlers Preis angreifen, die aus den Umschichtungen in der Novelle des Bundesministeriengesetzes nicht abgedeckt seien, heißt es in den Budgetunterlagen weiter.

Dies Sportbudget sieht 2018 denn nebensächlich 2019 zu Gunsten von die Allgemeine Sportförderung rund 40 Mio. € vor, wovon vielfältige Sportgroßveranstaltungen oder die tägliche Turnstunde in Volksschulen und Kindergärten finanziert werden sollen. Der größte Budgetposten beim Sportart sind die besonderen Sportförderungen mit 80 Mio. € zu Gunsten von die nächsten beiden Jahre, die 2017 gleichermaßen zu Buche geschlagen sind. Zu Händen Sportgroßprojekte ist 2018 und 2019 wie in den Jahren davor ein Erinnerungsbeitrag von 4.000 € ausgewiesen. Zu Händen die neue Bundessporteinrichtungen GmbH sind jeweils 6,50 Mio. € budgetiert.

Douglas Hoyos-Trauttmansdorff (NEOS) vermisst eine von Sportminister Heinz-Christian Strache angekündigte Reform der Sportförderung, sagte er heute im Budgetausschuss. Dies läge daran, dass eine Sportstrategie derzeit evaluiert werde, betonte Strache. Zudem setze er derbei vor allem uff Finianzierungsmöglichkeiten, die nebensächlich Geld erwerben. Zudem sollen Sponsorenbeiträge absetzbar und die MwSt. zu Gunsten von die Nutzung von Sportanlagen gesenkt werden. Sportart müsse denn Wirtschaftsfaktor geachtet werden, dessen Wirtschaftlichkeit in Österreich obig dem EU-Durchschnitt läge. Jeder Euro, der in Regung investiert werde, würde die Preis durch gesundheitliche Nachgehen von Nicht-Regung minimieren, unterstrich der Sportminister in Richtung Petra Steger (FPÖ). Eine wichtige Maßregel sei hier die tägliche Turnstunde, die in der Tat nicht ausschließlich durch sein Ressort finanziert werden könne, antwortete er Klaus Lindinger (ÖVP), weshalb nebensächlich unterschiedliche Projekte zur täglichen Sportstunde zusammengeführt wurden. Um Jugendliche zu Gunsten von den Sportart zu begeistern, setzt Strache unter anderem uff Kooperationen mit Schulen und Dachverbänden. Außerdem sollen private Projekte gefördert werden, wie er Nurten Yilmaz (SPÖ) versicherte. Dass dies 2018 auslaufende integrative Projekt „Sport Verbindet“ nicht im Etat abgebildet sei, läge daran, dass die dazu zuständige Sportunion noch nicht laufen Ministerium herangetreten sei. Sportart sei eine Integrationsmaßnahme und dies zeige sich vor allem im Hobbysport, unterstich Strache in Richtung Martha Bißmann (PILZ). Selbige bräuchten nur Anstoßfinanzierungen, sagte der Sportminister, der ankündigte, neue integrative Projekte vermehrt fördern zu wollen.

Die Unterstützung von Menschen mit Behinderungen sei ihm ein besonderes Bevorstehen, versicherte Heinz-Christian Strache Kira Günberg (ÖVP). Er setze sich hier zu Gunsten von Planstellen im Heeres- sowie Polizeisport ein, zudem werde derzeit etwa die Anhebung des Preisgeldes zu Gunsten von erfolgreiche Paraolympioniken geprüft. Insgesamt komme es beim Behindertensport zu einer Anhebung der Budgetmittel zwischen 2018 und 2019 von 207.000 €. Die Umschichtungen zwischen den einzelnen Detailbereichen seien mit den Betroffenen konzertiert worden. Welches die Ansiedelung des European Paralympic Committee in Wien betrifft, betonte Strache in Richtung FPÖ-Mandatarin Petra Steger, dass selbige positiv verlaufe. Von Melanie Erasim (SPÖ) uff die Mittel zu Gunsten von die Landnahme internationaler Verbände angesprochen, versicherte der Sportminister, dass es zu keiner Streichung der Mittel komme. Die weniger bedeutend werdenden Mittel zwischen 2018 und 2019 seien uff die solange bis dorthin abgeschlossene Landnahme des Internationalen Judoverbandes zurückzuführen.

Denn weitere Fördermaßnahmen im Sportart nannte Strache uff entsprechende Nachfrage Bißmanns unter anderem verbesserte Versicherungssysteme zu Gunsten von PädagogInnen zu Gunsten von den Kasus eines Unfalls, verbesserte Arbeitsbedingungen zu Gunsten von Bewegungscoaches sowie Kollektivverträge zu Gunsten von ProfisportlerInnen. Zudem solle im Haus des Sports ein Sportmuseum möbliert werden, dies an die Leistungen österreichischer SportlerInnen erinnert, wie er Peter Wittmann (SPÖ) und Bißmann erläuterte. Damit würde deren Vorbildwirkung betont und junge Menschen zu Gunsten von den Profisport begeistert werden. Hinauf Frage von Konrad Antoni (SPÖ), welches unter den im Etat veranschlagten Werksleistungen durch Dritte zu verstehen sei, sagte Strache, dass selbige unter anderem zu Gunsten von den Tag des Sports, die Europäische Woche des Sports sowie Evaluationsprogramme verbucht werden. Dies Etat im Wider-Doping-Kategorie werde vor allem zu Gunsten von die Planung und Implementation von Lebenssaft- und Urinkontrollen, Betrachtung neuer Substanzen, Prüfverfahren sowie Prävention durch Schulungsmaßnahmen verwendet, wie der Ressortchef Stefan Schnöll (ÖVP) antwortete.

Von verschiedenen Abgeordneten uff die Finanzierung von Großveranstaltungen angesprochen, betonte Strache, dass es hier zu wichtigen Investitionen kommen müsse. So seien zu Gunsten von die bevorstehende Rad-Weltmeisterschaft 3 Mio. € zugesichert worden und im Rahmen der Steuerruder-WM steuere der Bundeswehr ein Drittel zu den Gesamtkosten von 8,7 Mio. € im Rahmen, antwortete der Ressortchef Stefan Schnöll (ÖVP). Zu Händen die Bewerbungsschreiben von Graz zu Gunsten von die Olympischen Winterspiele 2026 ging Strache uff Rückfrage von Hoyos-Trauttmansdorff im Kasus der Zulassung durch dies IOC von Gesamtkosten in der Höhe von 15 Mio. € aus, an denen sich der Bundeswehr ebenfalls zu einem Drittel beteiligen würde und ein Sonderbudget aus den Rücklagen nachdem sich ziehe. Von Hannes Amesbauer (FPÖ) uff die Eiskunstlauf-WM in Graz 2020 angesprochen, sagte der Ressortchef, dass der Fördervertrag noch nicht unterzeichnet sei. (Fortsetzung Budgetausschuss) see/keg

HINWEIS: Der Budgetdienst des Parlaments bietet ökonomische Analysen zur Budgetpolitik und zu Vorlagen des Bundesministeriums zu Gunsten von Geldmittel uff der Website des Parlaments unter www.parlament.gv.at/PAKT/BUDG . Aus aktuellen Wissen zum Budgetvollzug (Monatsberichte) finden Sie uff der Website des Finanzministeriums www.bmf.gv.at .

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