Leichtes Spiel zu Händen Fahrraddiebe in Österreich

Wien (OTS) – Rund 67 Fahrräder werden pro Tag in Österreich wie gestohlen gemeldet. Eine Erhebung des österreichischen Versicherungsverbandes VVO und des KFV (Kuratorium zu Händen Verkehrssicherheit) zeigt: Derzeit sind in Österreich mehr wie die Hälfte der abgestellten Fahrräder nicht oder falsch gesichert.

Radfahren liegt im Trend. Immer mehr Homo austriacus nutzen dies Fahrrad im Tretmühle oder zum privaten Vergnügen in der Freizeit. Jedoch ist es mit der Freude schnell vorbei, wenn dies Fahrrad plötzlich gestohlen wurde. Nachher Informationen des Bundeskriminalamts wurden im vergangenen Jahr 2017 24.795 wie gestohlen gemeldet.

„Fahrraddiebe nach sich ziehen es in Österreich sehr leichtgewichtig, denn die Radfahrerinnen und Radfahrer umziehen sehr sorglos mit ihren Zweirädern um. Wenige wenige Schutzmaßnahmen reichen, um den Hauptteil der Diebstähle zu verhindern“, weiß man im österreichischen Versicherungsverband VVO.

Viele der polizeilich registrierten Diebstähle ereignen sich in den Landeshauptstädten. Kein Wunder. So ergab eine aktuelle Erhebung des KFV in den Landeshauptstädten Wien, St. Pölten, Graz und Salzburg, dass der Beitrag ungenügend gesicherter Fahrräder im Jahr 2018 mit rund 65 von Hundert sehr hoch und die Verbesserung im Gegensatz zu dem Vorjahr 2017 (68 von Hundert) nur sehr klitzeklein ausfällt.

Wien: leichte Reduzierung zusammen mit der Verwendung hochwertiger
Schlösser

Notdürftig die Hälfte (48 von Hundert) der Fahrräder war hierbei lediglich durch einfache Spiral- oder Kabelschlösser gesichert, die von Dieben intrinsisch weniger Sekunden unscheinbar mit Seitenschneidern durchtrennt werden können.

Die Erhebungsergebnisse zeigen im Sinne als der verwendeten Fahrradschlösser untergeordnet deutliche regionale Unterschiede. Die Verwendung von hochwertigen Schlössern (z. B. Bügelschloss, Faltschloss, Panzerkabel), die klar schwerer und aufwendiger zu knacken sind, war in Wien am höchsten (rund 63 von Hundert aller erfassten Räder), in Graz und Salzburg klar niedriger (rund 42 von Hundert bzw. 30 von Hundert) und non…. Pölten am niedrigsten (rund 23 von Hundert). Widerwille einer hohen Sicherungsquote in Wien, ist die Zahl der verwendeten hochwertigen Schlösser in Wien leider leichtgewichtig rückläufig (2017: 68 von Hundert/2018: 63 von Hundert).

„Sehr vielerorts werden Fahrräder nur am Vorder- oder Hinterrad abgesperrt. Durch ein Öffnen des Schnellspanners können Diebe so ein Rad ohne jegliches Werkzeug mit einem Handgriff problemlos ergaunern. Zumindest der Rahmen sollte von dort immer an einer ortsfesten Verankerung oder Abstellanlage abgesperrt werden“, erklärt KFV-Rektor Dr. Othmar Thann. Leider waren – wie im Vorjahr – obig ein Viertel der Fahrräder (27 von Hundert) falsch abgestellt. Jene Fahrräder können simpel fortgetragen und dies Schloss vom Fahrraddieb in aller Ruhe an einem anderen Ort geknackt werden.

Abstellanlagen vornehmlich beliebt

Teure Fahrräder sollten aufgrund eines höheren Diebstahlrisikos untergeordnet mit hochwertigen Schlössern gesichert werden. Die Fahrradbesitzer sind sich dieses Umstandes geistig. Die Erhebung zeigt, dass teure Fahrräder mittelmäßig besser gesichert werden. Da Gewiss kein Fahrradschloss absolute Sicherheit bietet und mit entsprechendem Werkzeug jedes noch so gute Schloss geknackt werden kann, sollte darauf verzichtet werden, teure Fahrräder obig kombinieren längeren Zeitraum im Freien abzustellen. „Da sich manche Diebe gen bestimmte Schlosstypen spezialisieren, hilft untergeordnet der Pfand von zwei unterschiedlichen Schlössern. Mit 4 von Hundert wurden heuer zweifach so viele Fahrräder mit zwei Fahrradschlössern gesichert wie Vorjahr. Es sollte beim Vollenden des Fahrrades darauf geachtet werden, dass dies Schloss in Richtung des Bodens schaut. Da viele Diebe zum Öffnen der Schlösser kombinieren Lockpick benutzen, wird ihnen somit die Arbeit erschwert“, so Thann.

Fahrradpass: Informationen immer griffbereit

Die Beamten der Kriminalprävention informieren und beratschlagen obig den richtigen Schutzmechanismus. Wichtig ist, jedweder Fahrraddaten im Fahrradpass zu notieren, um so im Bedarfsfall jedweder Informationen zusammen mit der Hand zu nach sich ziehen. Dies hilft der Polizei zusammen mit Fahndungsmaßnahmen. Der Reisepass liegt in jeder Polizeirevier gen oder kann ganz simpel gen der Webpräsenz des Bundeskriminalamtes heruntergeladen und ausgefüllt werden. „Der Fahrradpass dient wie Eigentumsnachweis. Dort können Sie die Information Ihres Rades eintragen.“

Entwendung von Fahrrädern 2016/2017 nachdem Bundesländern:

Land Darstellen Darstellen
2016 2017

Burgenland 584 387
Kärnten 1437 1208
Niederösterreich 4877 3914
Oberösterreich 3213 2953
Salzburg 2174 1870
Steiermark 3597 3243
Tirol 2193 1852
Vorarlberg 691 1385
Wien 8699 7983

Quelle: .BK/Polizeiliche Kriminalstatistik

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