Wien (OTS/SPW-Kalium) – Die Behauptungen der Oppositionsparteien rund um dasjenige ‚Wien Museum Neu’ am Karlsplatz nehmen zu Gunsten von den Wiener SPÖ-Gemeinderat Festlich Woller immer abstrusere Gießen an: „Die Schauermärchen, die ÖVP und FPÖ rund um dasjenige Projekt ‚Wien Museum Neu‘ streuen, sind entweder dasjenige Ergebnis vollkommener Unwissen oder Teil einer kognitiv gesteuerten Kampagne, um ein Kulturprojekt der Stadt Wien schlechtzumachen.“
„Wenn Stadtrat Wölbitsch nicht weiß, wofür bisher notdürftig 5 Mio. Euro nebst der Planung des ‚Wien Museums Neu’ verwendet wurden, dann liegt dasjenige wahrscheinlich daran, dass er ganz neu in der Politik ist. Offensichtlich hat er sich noch nicht hineingearbeitet und schlecht beratschlagen lassen“, so Woller. Denn sämtliche bisherigen Ausgaben zu Gunsten von den Neubau des Wien Museums wurden im Wiener Gemeinderat beschlossen:
- 1,2 Mio. Euro zu Gunsten von den zweistufigen internationalen Architektenwettbewerb (GR-Entschluss vom 25.6.2014)
- 0,15 Mio. Euro Werbeetat (GR-Entschluss vom 19.12.2014)
- 3,3 Mio. Euro zu Gunsten von die Planungsphase solange bis zur Erwirkung des Baubescheids (einstimmiger GR-Entschluss vom 29.9.2016)
Die Einreichplanung wurde zeitgerecht im Februar 2018 zur technischen Vorprüfung an die MA37 Erbrechungen. Nebst diesem Projekt wurden der Zeitplan und der Budgetrahmen immer exakt eingehalten. Der Planungsprozess und die Zubereitung des Neubaus können denn beispielhaft bezeichnet werden.
„Wenn die Oppositionsparteien von ‚Planungschaos’ reden, dann ist dasjenige eine bösartige Rufschädigung des wichtigsten Wiener Kulturprojekts“, sagt Woller. „Dasjenige ‚Wien Museum Neu’ wird jedenfalls ein großartiger neuer Ort zu Gunsten von die Darstellung der Vergangenheit und Kultur Wiens sowie zu Gunsten von den Erkenntnisaustausch der aktuellen Entwicklungen im Leben unserer Stadt.“
Außerdem seien ganz offensichtlich und vorsätzlich Gimmick vermischt worden: „Der Zusatz des Wien Museums ist eine Sache, die weitere Planung der Reform des Winterthur-Gebäudes eine andere“, stellt Woller lukulent. „Der Neubau des Wien Museums bringt jedenfalls eine Wertsteigerung des Kunstplatzes Karlplatz und gefährdet in keiner Weise die Karlskirche.“
Umfassende Organisationsstruktur stellt Bauablauf sicher =
„Zum Besten von dasjenige Projekt ‚Wien Museum Neu’ wurde ein umfassendes Organisationskonzept erarbeitet, um den professionellen und strukturierten Bauablauf sicherzustellen. Ein Kernteam, dort aus Projektleitung, Projektsteuerung, NutzerIn (Wien Museum) sowie GeneralplanerIn und GeneralunternehmerIn, wird – wie sogar schon in der Planungsphase – in regelmäßigen Abständen dasjenige Projekt koordinieren. Ebenso wird eine unabhängige begleitende Leistungsnachweis ausgeschrieben. Der schon bestehende Lenkungsausschuss wird sogar in Zukunft regelmäßig tagen, um den Projektfortschritt zu beaufsichtigen und ggf. steuernd einzugreifen“, hält Festlich Woller unverzagt.
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