Blümel: Kulturbudget erlaubt es, Zusagen einzuhalten und Schwerpunkte zu setzen

Wien (PK) – Kombinieren leichten Emporheben im Gegensatz zu dem Vorjahr verzeichnet trotz des allgemeinen Sparkurses dies Etat zu Gunsten von Kunst und Kultur. Insgesamt 456,6 Mio. € sind zu diesem Zweck im Bundesvoranschlag zu Gunsten von dies Jahr 2018 (13 d.B.) vorgesehen, dies Kunst- und Kulturbudget 2019 (14. d.B.) wird 455,1 Mio. € betragen. 2017 wurden insgesamt 451 Mio. € ausgezahlt. Kulturminister Gernot Blümel betonte im Budgetausschuss, der Bundesregierung sei es ein besonderes Anstehen, die Wert Österreich qua Kunst- und Kulturnation zu erhalten und vor allem sekundär neue Entwicklungen im Kategorie der zeitgenössischen Kunst zu zuteilen.

Ein wesentlicher Teil des Budgets ist zu Gunsten von die großen Kultureinrichtungen des Bundes vorgesehen, dementsprechend Bundestheater und Bundesmuseen, die sowohl 2018 qua sekundär 2019 ca. 291,53 Mio. € Basisförderung erhalten werden. Die Bundestheater bekommen 2018 und 2019 jeweils 163,37 Mio. €, die Bundesmuseen 128,16 Mio. €. Der Denkmalschutz wird mit 39,17 Mio. € finanziert.

Zum Besten von die folgenden Jahre vertrauenswürdig sich im Kulturbudget keine wesentlichen Änderungen, wie aus dem Finanzrahmen solange bis 2022 hervorgeht. Demnach sind zu Gunsten von dies Kunst- und Kulturbudget 2020 ca. 455,6 Mio. € vorgesehen. 2021 solle es 456,2 Mio. € und 2022 dann 456,8 Mio. Euro sein.

Koalition begrüßt Kulturbudget, Opposition befürchtet längerfristig Entstehung von Budgetlücken

Glücklicherweise spare die Bundesregierung, entgegen mancherorts geäußerten Befürchtungen, im Kategorie Kunst und Kultur nicht, sondern es gebe sogar ein leichtes Plus, sagte ÖVP-Volksvertreter Martin Engelberg. Jene Sicht teilten sekundär die Abgeordnete der FPÖ. Werner Neubauer wies etwa aufwärts die erfreulichen Entwicklungen beim Denkmalschutz hin.

Weniger positiv sieht die SPÖ die budgetäre Entwicklungsprozess. Die Vierjahresplanung laufe aufwärts ein stagnierendes Kulturbudget hinaus, kritisierte etwa SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda. Da der Emporheben des Budgets unter der Inflationsrate bleiben soll, werde sich sehr rasch eine Lücke in der Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages auftun und jenseits die Jahre weiter vergrößern.

Claudia Gamon (NEOS) meinte, ein beträchtlicher Teil der Vorhaben der Bundesregierung werde in dieser Budgetperiode nicht umgesetzt werden können. Es werde unumgänglich sein, die angekündigten Einsparungen in der Verwaltung tatsächlich zu realisieren, um budgetäre Spielräume zu diesem Zweck zu profitieren. Ein Löwenanteil des Budgets werde wieder zu Gunsten von die großen Kulturinstitutionen aufgewendet, merkte Wolfgang Zinggl von Seiten der verkettete Liste Schwammerl an, hier gebe es sekundär Abgeltungen jenseits die Inflationsrate hinaus. Er wies unter anderem aufwärts den Emporheben der Mittel zu Gunsten von die Salzburger Festspiele und hohe Personalkosten wohnhaft bei den Bundesmuseen hin.

Blümel: Zusagen an Kulturschaffende werden eingehalten

Im Prinzip sei es ihm ein Anstehen, die Zusagen, die schon sein Amtsvorgänger zu Gunsten von die Hilfe von zeitgenössischer Kunst und Kultur getroffen hat, sekundär einzuhalten, betonte Kulturminister Gernot Blümel im Gegensatz zu SPÖ-Kultursprecher Thomas Drozda. Da betreffe sekundär die Förderungen zu Gunsten von die Freie Szene und die Stipendien. Kürzungen wird es zu Gunsten von keine Institution verschenken. Zudem wolle er versuchen, im Kategorie der Verwaltung einzusparen, um freiwerdende Mittel unverhohlen zu Gunsten von die Hilfe der Kunst- und Kulturschaffenden einzusetzen.

Zum Besten von 2018 sei sekundär die Evaluierung der bestehenden Strukturen von Bundeseinrichtungen vorgesehen. In diesem Fall werden sekundär die Ergebnisse berücksichtigt, die im „Weißbuch Österreichische Bundesmuseen/Österreichische Nationalbibliothek“ festgehalten sind. Blümel stimmte mit Drozda überein, dass die Bundesmuseen jenseits Shared Services noch ein beträchtliche Effizienzpotenzial hochstellen könnten. Im Kontext den Bundestheatern, die Walter Rosenkranz (FPÖ) ansprach, sieht der Ressortchef Potenziale vor allem im Kategorie Ticketing.

Wichtig ist dem Kulturminister sekundär die Koordination der Gebietskörperschaften, um sukzessive Synergien und Kooperationen in der Förderungsadministration herbeiführen zu können, sagte Blümel aufwärts diesbezügliche Fragen von Karin Greiner (SPÖ) sowie der ÖVP-Abgeordneten Maria Großbauer und Christoph Stark. Zum Besten von mehr Transparenz könne sekundär die Transparenzdatenbank sorgen. Im gleichen Sinne die Förderungen im Kulturbereich sollten hier angeführt werden.

Projekte, die zu Gunsten von 2018 im Bundeshaushalt zu Buche vermöbeln, sind laut Blümel die Mitwirkung an der EU-Ratspräsidentschaft, die unter anderem ein kulturelles Rahmenprogramm in Hauptstadt von Belgien und Wien umfasst, sowie die Mitwirkung am Europäischen Kulturerbejahr 2018. Zum Besten von Veranstaltungen in Hauptstadt von Belgien und in Österreich sind 1,8 Mio. € budgetiert. Nicht nur Wien, sondern sekundär andere Städte und Regionen Österreichs wollen die Gelegenheit nützen, in diesem Zusammenhang ihr bedeutendes Kulturerbe zu präsentieren, teilte er Sonja Hammerschmid (SPÖ) und Johann Höfinger (ÖVP) mit. Zum Gedenk- und Erinnerungsjahr gehört sekundär die Umsetzung des innerbetrieblichder Vergangenheit Österreich, dies mit 12. November 2018 eröffnet werden soll. Dies Etat zu Gunsten von baulichen Maßnahmen sowie zu Gunsten von die vielen Veranstaltungen des Gedenkjahres betrage ca. 7 Mio. €, die nachher derzeitigem Stand noch nicht ausgeschöpft sind.

2018 sind Mittel zu Gunsten von die Vorarbeiten zu Gunsten von die Eröffnung einer Online-Einsendung zur Kunstförderung vorgesehen, 2019 sollen die Ausschreibung sowie der Start bzw. die Pilotierung des Projekts erfolgen. Mittel zu Gunsten von die Vorarbeiten zu Gunsten von ein Streifen Preservation Center sind zu Gunsten von 2018 und 2019 budgetiert, teilte der Kulturminister aufwärts Fragen von Hammerschmid mit.

Förderschwerpunkte Kulturvermittlung und zeitgenössische Kunst

Hinaus Fragen der Abgeordneten nachher den Förderschwerpunkten erklärte der Kulturminister, solche wolle er im zeitgenössischen Kategorie setzen, wodurch er die Stichworte Mobilität der Kunstschaffenden, Künstlerischer Streifen, Musik und darstellende Kunst nannte. Harald Troch (SPÖ) setzte sich zu Gunsten von die Aufstockung des Österreichischen Musikfonds ein. Der Kulturminister sagte, er sei in Gesprächen mit den anderen Geldgebern des Sondervermögen. Wenn solche zur Hand sind, mehr einzuzahlen, dann sei nicht ausgeschlossen, dass sekundär der Bundeswehr deshalb Mittel zuschießt.

Im Kontext der Filmförderung will der Ressortchef prüfen, ob etwa dies belgische Schema zu Gunsten von die Filmwirtschaft aufwärts Österreich übertragbar ist, erfuhren Claudia Gamon (NEOS) und Maria Smodics-Neumann (ÖVP). Zum Besten von die Freie Szene werden die Mittel nicht zensiert, versicherte Blümel SPÖ-Volksvertreter Sabine Schatz. Im gleichen Sinne dies Etat zu Gunsten von die verschiedenen Kulturinitiativen bleibe gleich und werde wie im Vorjahr wohnhaft bei 5,3 Mio. € liegen.

Kulturminister Blümel strebt vor allem eine verstärkte Kunst- und Kulturvermittlung an, um Kinder und Jugendliche zu Gunsten von Kunst und Kultur zu begeistern. Zum Besten von die Pläne in diesem Kategorie interessierten sich neben Hammerschmid sekundär die Abgeordneten Claudia Plakolm (ÖVP) und Brigitte Povysil (FPÖ). Insbesondere der freie Eintritt zu Gunsten von Jugendliche in Bundesmuseen soll entschlossen erhalten werden. Darüber, wie man Vergünstigungen zu Gunsten von Familien hinhauen könne, werde noch mit den Häusern verhandelt, sagte Blümel. Eine Vorkaufsrecht sei eine vergünstigte Jahreskarte. Neben Plänen zu Gunsten von eine Plattform, mit der dies schon bestehende Angebot leichter zugänglich werden soll, sei er sekundär im Gespräch mit Bildungsminister Heinz Faßmann jenseits Kooperationen mit Schulen.

Budgetiert sind sekundär Mittel zu Gunsten von die Reorganisation des Bundesdenkmalamts in Richtung mehr Serviceorientierung. Der Kulturminister will hier Verbesserungen zu Gunsten von private DenkmaleigentümerInnen, wenn sie Investitionen vornehmen, teilte er Werner Neubauer (FPÖ) mit. Mit dem Einstellung der Reformen des Bundesdenkmalamts werde man sekundär prüfen, ob Spenden zu Gunsten von den Denkmalschutz jenseits verdongeln eigenen Denkmalfonds besser lukriert und verwaltet werden können. Dieser Sondervermögen könnte ab 2019 mit Möbeln ausgestattet werden, erfuhr Volksvertreter Wolfgang Zinggl (PILZ).

Blümel unterstrich sekundär die Wichtigkeit einer Kür mit den Gebietskörperschaften zur Optimierung der Standards im Kategorie des Kulturgüter- und Denkmalschutzes. Er hoffe, dass im nächsten Etat sekundär Spielraum zu Gunsten von steuerliche Entlastungen gibt, der Siebensachen eines denkmalgeschützten Objektes solle Grund zu Stolz sein und nicht qua Zug erlebt werden, sagte er mit Verweis aufwärts dies Vorbild Italien.

Ihm gehe es sekundär drum, dies kulturelle Hinterlassenschaft Österreichs und insbesondere dies Weltkulturerbe in Österreich nachhaltig abzusichern, versicherte er Jessi Lintl (FPÖ). Welches den Konflikt mit der UNESCO jenseits die Wiener Stadtmitte betrifft, habe er feststellen zu tun sein, dass dies Gesprächsklima sich sehr verschlechtert habe. Ihm sei es von dort wichtig, den Dialog wieder in Gangart zu mitbringen. Zum Besten von die Umsetzung der Baukulturellen Leitlinien des Bundes und die Ausstrahlung des dritten Baukulturreports an die Gebietskörperschaften sind ebenfalls Budgetmittel vorgesehen, erfuhr SPÖ-Abgeordnete Ruth Kelchglas. (Fortsetzung Budgetausschuss) sox

HINWEIS: Der Budgetdienst des Parlaments bietet ökonomische Analysen zur Budgetpolitik und zu Vorlagen des Bundesministeriums zu Gunsten von Kapital aufwärts www.parlament.gv.at/PAKT/BUDG. Jeder aktuellen Fakten zum Budgetvollzug (Monatsberichte) finden Sie aufwärts der Website des Finanzministeriums www.bmf.gv.at.

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