Wien (OTS) – Im Kontext der diesjährigen Jahrestagung des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbandes in Warmbad Villach stand die neue „Gesundheitsvorsorge Angeschaltet“ (GVA) und deren Rolle in der Gesundheitsförderung und Prävention im Mittelpunkt der Diskussion.
Dr. Alexander Biach, Vorstandsvorsitzender des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger
„Ein besonderer Schwerpunkt der Gesundheitsreform der neuen Bundesregierung ist der Rubrik der Gesundheitsförderung und Prävention. Neben der Hilfe der Gesundheitskompetenz der Volk, einsetzend beim Kindergarten, geht es vor allem drum, oben die Vertragseinrichtungen im Kur- und Rehabilitationswesen dies Angebot zu verbessern und auszubauen, um die gesundheits- wie arbeitsmarktpolitischen Ziele einer möglichen langen Arbeitsfähigkeit zu glücken. Dazu hat die s.g. „Gesundheitsvorsorge Angeschaltet“ der PV neue Maßstäbe gesetzt.“
Biach hebt weiters die hohe Qualität im Rahmen der Erbringung dieser Gesundheitsleistungen hervor und betonte, dass dies die immer wiederkehrende unsachliche Kritik aus den Fischen hebt. Taktgesteuert forderte er die Kurbetriebe und Kurorte hinaus, sich ihrer stationär natürlichen Heilvorkommen zu besinnen und sie weiterzuentwickeln. „Der Stellenwert dieser natürlichen Heilmittel in der Gesundheitsvorsorge ist unersetzlich.“
Non…Kurt Aust, Stv. Generaldirektor Pensionsversicherung PV
Aust betonte, dass die Ausrollung der GVA heuer verschlossen wird und rund 6.000 Legen zu Instandhaltung der Arbeitsfähigkeit der Volk, im Kontrast dazu nicht zuletzt zu Händen die Lebensqualität der älteren Volk zu Verfügung stillstehen werden.
Aust forderte die Bundesregierung hinaus, endlich die Rechtsgrundlage zu diesem Zweck zu schaffen, dass die PV nicht zuletzt zu Händen Personen im Pensionsalter solche Aktivitäten rechtskonform realisieren kann. Weites kündigt er neue Initiativen der PV im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge an.
Zukunftsfaktor Gesundheitstourismus
Der Kurtourismus ist mit oben 16 Mio. Übernachtungen ein wesentlicher Kennzeichen in der heimischen Tourismusbranche. Österreich zählt 75 Kurorte – meist sind dies Heilbäder und Thermen – mit rund 300 Kureinrichtungen. Jene sorgen zu Händen etwa 15 von Hundert der gesamtösterreichischen Übernachtungen. Rund 10.000 Personen finden in den Kurbetrieben eine saisonunabhängige krisensichere Beschäftigung, welches insbesondere nicht zuletzt strukturschwachen Regionen zugutekommt.
Nachher Behauptung vieler Markt- und Trendforscher gehört der Gesundheitstourismus in den nächsten Jahrzehnten zu den entscheidenden Konjunkturmotoren der Tourismus-branche. Dank des wachsenden Gesundheitsbewusstseins und neuer innovativer Angebote in diesem Rubrik deuten allesamt Indikatoren hinaus eine weiterhin positive Weiterentwicklung der Nachfrage.
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Der Österreichische Heilbäder- und Kurorteverband (ÖHKV), ist eine private Interessensvertretung von Heilbädern, Thermen, Kurorten sowie Kur- und Kneippbetrieben. Die neue Flyer „Gesundheit unter Strom stehend – Kur, Therme, Kneipp in Österreich“ informiert oben die wichtigsten Kurorte und Kurbetriebe des Landes, die jeweiligen Heilvorkommen und Indikationen. Sie kann im Verbandssekretariat oder spiegelbildlich im World Wide Web bestellt bzw. abgerufen werden.
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