Bayr zu EZA-Fakten: Topf hält nicht, welches Koalitionsabkommen verspricht

Wien (OTS) – „Es braucht kombinieren politisch und gesetzlich abgesicherten Steg, der die gestaltbare Entwicklungszusammenarbeit der österreichischen EZA zum vielfach bestätigten 0,7-Prozentziel führt“, fordert Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin pro globale Erfindung. Die SPÖ-Nationalratsabgeordnete nutzt die heutige Präsentation der EZA-Fakten durch dies Development Assistance Committee der OECD, um erneut mehr politisches Engagement pro die Entwicklungszusammenarbeit einzufordern: „Dasjenige Abstürzen der ODA-Zahlen ist vor allem aufwärts dies Sinken der Flüchtlingsbetreuungskosten zurück zu münden. Dasjenige ist keine EZA. Wir nötig haben kombinieren Stufenplan, der aufwärts dies Einrechnen von Flüchtlingsbetreuungskosten und Studienplatzfinanzierungskosten, darob aufwärts Zahlungen, aufwärts die Österreich nur wenig solange bis keinen Stärke hat, verzichtet.“

„Dasjenige Topf hält nicht, welches dies Regierungsabkommen und welches der ehemalige Außenminister Sebastian Von kurzer Dauer versprochen hat“, kritisiert Bayr, dass sich die Ankündigungen sowohl des Regierungsprogrammes qua gleichwohl des Wahlprogrammes von Sebastian Von kurzer Dauer nicht im Topf wiederfinden. „Schluss Leuchttürmen werden nur Grablichter von zu Tode gesparten Programmen und Projekten, sei es in der Entwicklungszusammenarbeit oder in der Humanitären Hilfe“, erinnert Bayr an dies Kürzen des Auslandskatastrophenfonds im Budgetentwurf, obwohl Sebastian Von kurzer Dauer dessen Verdreifachung im ÖVP-Wahlprogramm angekündigt hatte. (Schluss) np/mr

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