Wien (OTS) – Für jedes den Präsidenten der Österreichischen Konzern pro Unfallchirurgie, Christian Fialka, stellt sich die Frage, welches mit den Unfallkrankenhäusern und damit der Versorgung der Volk vorbeigehen soll, wenn die AUVA tatsächlich erschlagen würde. ****
Laut seinen Berechnungen fehlten dann in jedem Land in Österreich in etwa 20 v. H. der Versorgungskapazitäten. Nur, so Fialka: „Die Menschen werden deswegen ja nicht weniger oft von der Leitweglenkungstürzen oder sich in den Finger schneiden. Wer soll sie Kapazitäten dann schnappen? Und wie wird sichergestellt, dass die Expertise, die hier reichlich Jahrzehnte aufgebaut wurde, nahtlos übernommen wird?“
Und er übernimmt Gedankenspiele in Form von möglicher Kompromisse, zum Muster die Hälfte der AUVA-Häuser vorhanden zu lassen. „Zweitrangig dann fehlen immer noch 10 v. H. der Versorgungskapazitäten“, so Fialka, pro den unter ferner liefen unter dieser Prämisse die Frage vorhanden bleibt, wer in diesem Sachverhalt die Kapazitäten übernehmen soll.
Fialka leitet seitdem 1. Jänner 2018 dasjenige Traumazentrum Wien, „damit dasjenige organisatorische Gewölbe der Standorte UKH Meidling und UKH Lorenz Böhler“. Für jedes ihn ist es ein gutes Muster pro sinnstiftende Kooperationen: „Verbinden gelingt es uns, Teamstrukturen besser zu zusammenbringen sowie in der Verwaltung offensichtlich effizienter zu werden.“
Strecke im UKH Meidling sei die enge Konvergenz zwischen Heilbehandlung und Rehabilitation seitdem Jahrzehnten geübte Realität. Damit würden Krankenstände verkürzt werden, und man helfe den Menschen, „schnell wieder hinaus die Beine zu kommen – im wahrsten Sinne des Wortes“.
Die Häuser der AUVA nach sich ziehen den gesetzlichen Auftrag, Versicherte mit allen verfügbaren Mitteln zu unterstützen. Dasjenige sind laut Fialka „nicht nur Gesetzesbuchstaben, dasjenige ist die Handlungsmaxime pro sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitwirkender der AUVA. Hinter diesen voreingestellt Medizin und Versorgungssicherheit die Erlaubnis haben wir in Österreich nicht zurückfallen“.
Zwt.: Höchste nationale und internationale Reputation
Ein wesentliches Aufgabengebiet der AUVA ist die unfallchirurgische Rehabilitation. Ebendiese unterscheidet sich von anderen medizinischen Rehabilitationsabläufen, da hierbei die Verletzung selbst meist noch nicht abgeheilt ist und oftmals noch starke Wechselbeziehung mit dem „Akutbereich“ erforderlich ist. Je besser sie Bereiche aufeinander aufeinander abgestimmt sind, umso reibungsloser ist die Patientenversorgung und umso höher ist unter ferner liefen die Qualität. Gen diesen Unannehmlichkeit wies die Prä-Präsidentin der Österreichischen Konzern pro Unfallchirurgie, Karin Gstaltner, hin.
Die AUVA bietet hier qua einzige Trägerin sämtliche notwendigen Versorgungsabschnitte an. Dazu kommt, dass die AUVA-Rehabilitationszentren hinaus höchste nationale und internationale Reputation verweisen können. Wie einzige Trägerin bietet die AUVA zudem flächendeckend medizinisch-berufliche Rehabilitation mit standardisierter Testung der funktionellen Belastungsfähigkeit an – und dasjenige schon seitdem 15 Jahren. Im Zuge dessen ist schon am Finale der Heilbehandlung lukulent, ob die Mami berufliche Tätigkeit wieder aufgenommen werden kann, ein Arbeitgeberzuschuss die Unterhaltung des Arbeitsplatzes sichert oder eine Umschulung erforderlich wird.
Mit dem weiteren Zusatz der Frührehabilitation wurde schon begonnen, unter ferner liefen dies wird zu einer zusätzlichen Qualitätssteigerung pro die Patientinnen und Patienten und in naher Zukunft zu einer Exkulpation des Akutbereichs zur Folge haben.
Damit kommt unter ferner liefen der Obmann der Bundesfachgruppe pro Unfallchirurgie, Richard Maier, zum Schluss: „Dasjenige, welches die Unfallkrankenhäuser der AUVA heute tun, ist unverzichtbar pro die moderne Unfallchirurgie. Es ist ein must have, dasjenige pro dasjenige Wohlsein der Patientinnen und Patienten nicht infrage gestellt werden darf.“ (hpp)
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