Salzburg (OTS) – Wie Wort für Wort „Schnapsidee“ bezeichnete der Spitzenkandidat der Salzburger Bürgergemeinschaft (SBG), LAbg. Hans Mayr, heute den Plan mancher selbsternannter Verkehrsexperten, den bestehende Lokalbahntunnel um 700 Meter solange bis zum Mirabellplatz zu verlängern. Mayr, der zu diesem Themenkreis c/o einer Funktionärskonferenz der SBG referierte, dazu weiter: „Dies löst keines der Verkehrsprobleme der Stadt, sondern verlagert sie nur um manche hundert Meter, durchaus um Wert von 200 Mio. Euro. Cui bono?, will man da laut fragen!“
„Im Alleingang der Gedanke, dass dies Freilassinger Gleis, dies Tauernbahngleis und dies Stieglbahngleis einzubinden sind, zeigt von absoluter Nichtwissen jener, die welche Pläne wälzen! Jeder Planungsexperte, sei es vom Verkehrsverbund qua gleichermaßen von der ÖBB wird feststellen, dass dies unmöglich zu realisieren ist. Die momentane Einigkeit zu diesem Plan zwischen Stadt und Staat Salzburg hängt vermutlich mit den anstehenden Wahlen zusammen“, warnt Mayr vor finanziellen Experimenten unter dem Deckmäntelchen der Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs.
Mönchsberg könnte neben Hbf zentrale Umstiegsstelle werden
Um den öffentlichen Verkehrswesen zu Händen die Stadt Salzburg tatsächlich nachhaltig zu verbessern wären, so Mayr, folgende Schritte erforderlich:
1. Politische Einigung übrig eine Durchbindung vom Haltepunkt solange bis zum
Mönchsberg, weiter nachdem Nonntal, Salzburg Süd, Anif, Niederalm, Rif
solange bis zum Haltepunkt nachdem Hallein. Entsprechende Planungsunterlagen und
Studien sind vorhanden.
2. Institution einer Planungs- und Errichtungsgesellschaft zwischen
Stadt und Staat. Engagiertes, geeintes Sichtbar werden im Gegensatz zu der
Republik
3. Schrittweise Umsetzung einer solchen Durchbindung, womit in einem
ersten Schritttempo solange bis nachdem Nonntal gebaut werden muß
4. Eine weitere Durchbindung ist in Folge vom Europark,
Messezentrum, Mülln solange bis zum Mönchsberg erforderlich
5. Der Mönchsberg könnte in der Folge eine – von außerhalb nicht
sichtbare und damit nicht störende – Mobilitätszentrale mitten in der
historischen historischer Stadtteil zu Händen den öffentlichen und zu Händen den
Individualverkehr werden.
Maßnahmenbündel wirkungsvoller qua Einzelmaßnahme um 200 Mio Euro
Mayr: „Der Salzburger Hbf würde qua qua Umstiegsstelle zu Händen jeglicher regionalen und internationalen Züge mit perfekter Durchbindung nachdem Süden und zur Messe eignen. Die Gesamtheit Parkplätze an der A1 – speziell jener an der Messe – wären qua P & R Parkplätze zu Händen Pendler und Touristen weitläufig auszubauen.<a></a> Dies wären wirkungsvollere Maßnahmen zur Exkulpation der Stadt vom Verkehrswesen, qua eine 200 Mio. Euro Kapitalaufwand zu Händen 700 Meter unterirdische Bahnverlängerung!“
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