FP-Mahdalik: Ungestüm am Praterstern nimmt weiter zu

Wien (OTS) – Alkohol, Drogenhandel und ausufernde Ungestüm stempeln dies Raum rund um den Praterstern. Mehrmals täglich muss die Polizei pro Systematik sorgen. „Die Stellung am Praterstern ist Humorlosigkeit, doch die Stadt Wien scheint weiterhin die Augen davor zu verschließen, dass einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte eine Gefahrenzone pro Leib und Leben geworden ist“, so der Klubobmann der FPÖ-Wien, Toni Mahdalik.

Der jüngste Überfall hinaus vereinigen Soldaten zeugt von dem herrschenden Gefahrenpotenzial. Der Jüngling wurde am Nachhauseweg von 10 jungen Männern mit Migrationshintergrund überfallen, ausgeraubt und verprügelt. „Die Sicherheit von Passanten und Öffi-Fahrern ist schlichtweg nicht mehr gegeben“, bedauert Mahdalik. Zwar weisen die Freiheitlichen immer wieder hinaus die Probleme am Praterstern hin, der rot-grünen Rathauskoalition scheint die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener schon nicht so wichtig zu sein wie ihr Image im Unterschied zu Migranten, die wohl denn künftige Wähler umgarnt werden zu tun sein. „Wir Freiheitliche werden die untätigen Volksvertreter der Stadtregierung hierzu an ihre Pflichten erinnern. Öffentliche Sicherheit muss oberste Priorität nach sich ziehen“, schließt Mahdalik. (Schluss) akra

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