LHStv. Schnabl: SPÖ begrüßt Konfession zu Wirtschaftlichkeit und wird Weg zur Digitalisierungs-Nr. 1 vorantreiben

St. Pölten (OTS) – Eine massive Beschleunigung der Digitalisierungs-Initiative war Grundforderung der SPÖ NÖ in ein Arbeitsübereinkommen mit der ÖVP einzuwilligen. „Es ist sehr erfreulich, dass die ÖVP nun endlich unserem Betreiben beigetreten ist. meine Wenigkeit will dies Nationalstaat NÖ qua Nummer 1 in allen Bereichen sehen. Speziell gilt es Niederösterreich allerdings in Form zu zeugen zu Händen die Zukunft. Jeder der jetzt schläft bekommt in wenigen Jahren schon die Zeche präsentiert“, so LHStv. Franz Schnabl.

Es gelte sofort „die Füße in die Hand zu nehmen“ und die Anstrengungen zu verstärken, so Schnabl voller Schub. Die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts hänge von der Innovativität der niederösterreichischen Digitalisierungs-Schritte ab – und es müssten nun Elefantenschritte gehorchen, um nicht anderen Regionen im Unterschied zu massiv an Erdboden zu verlieren. Davon würden letztendlich viele Arbeitsplätze abschütteln.

Schnabl betont weiter: „Die ÖVP muss sich endlich aus den Nebenschauplätzen verabschieden und sehen, dass sie uns uff Bundesebene sehenden Auges wirtschaftlich in allen Rankings ins Bodenlose abstürzen lässt. Man unterhält sich köstlich jenseits die Verwendung des Pannenstreifens qua billige dritte Fahrstreifen, einer Hebung des Tempolimits, etc. – von der Wirtschaftsministerin ist jedoch keine Spur.“

Aus diesem Grund müsse sich die ÖVP NÖ endlich von den Lippen Kanzler Von kurzer Dauer lockern und „in die Hände spucken“ wenigstens die Region Niederösterreich verbinden zu Händen die Zukunft zu rüsten. Dazu gehöre nachrangig die Sanierung der Landesfinanzen. Von dort höre man mit Wohlwollen, dass sich die ÖVP der SPÖ-Forderung anschließe sie in Regelmäßigkeit zu einfahren und den auferlegten Budgetpfad einzuhalten. „Untergeordnet dies zählt zur Zukunftsfitness. Denn nur eine Kasse mit Spielraum gewährleistet zu Händen die LandesbürgerInnen – durch Zusatzangebote, wie den ganztägigen, kostenlosen Kindergarten, ein 365 Euro-Öffi-Ticket, etc – gesucht zu bleiben. „Wir wollen im System sparen und die Förderlandschaft durchleuchtet wissen, um Geld vakant zu bekommen zu Händen unbedingt notwendige Stufen…um Niederösterreich nachher vorne zu einfahren. C/o Investitionen, die Menschen in Form zu Händen den Arbeitsmarkt zeugen oder der besten Gründung zu Händen unsrige Kleinsten darf der Sparstift jedoch nicht angesetzt werden. Dasjenige würde den Vorteil der rascheren Digitalisierung sofort wieder zunichtemachen“, gibt Schnabl nach allem zu bedenken.