Wien (OTS) – Die Statement von SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak, worauf die schwarz-blaue Bundesregierung die Gesundheit der Wienerinnen und Wiener gefährde, ist eine pure Verzerrung der Tatsachen, konstatiert der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf. „Barbara Novak versucht mit dieser Statement lediglich davon abzulenken, dass dasjenige Wiener Gesundheitswesen von der SPÖ zugrunde gerichtet wurde. Beispiele wie dasjenige Millionengrab des KH Nord, die menschenunwürdige Gangbettensituation sowie die unendlich langen Wartezeiten aufwärts Operationen bezeugen dies“, ärgert sich Stumpf. Die Schuld aufwärts eine höhere Pegel abzuwälzen ist ein lahmer Versuch, sich aus der Verantwortung zu stehlen, betont der Freiheitliche. „Vielleicht sind unter Novak wenige Energieringe locker, wenn sie wirklich glaubt, dass die Menschen dieses billige Ablenkungsmanöver vom SPÖ-Totalversagen im Wiener Gesundheitswesen nicht wiedererkennen“, zeigt sich Stumpf gut die offenbar verwirrte SPÖ-Landesparteisekretärin sorgsam.
Nachdem Gesundheitsstadträtin Frauenberger schon Konsequenzen gezogen hat, sollten weitere Damen und Herren der rot-grünen Rathauskoalition diesem Muster jetzt nachgehen. „Wenn die Entscheidungsträger zu feige sind, sich ihrer Verantwortung zu stellen, so sollen sie zumindest dem Muster Frauenbergers nachgehen und sich zurückziehen. Wir Freiheitliche werden im Zuge der Untersuchungskommission zum KH Nord zum Besten von lückenlose Erkundung sorgen und politische Konsequenzen veranlassen“, schließt Stumpf. (Schluss) akra
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