Wien (PK) – Hinaus Vorladung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka wurden gestriger Tag Abend im Palais Epstein die vom Verbund der Österreichischen Volkshochschulen (VÖV) ausgeschriebenen Ludo Hartmann-Preise und der Barbara-Prammer-Preis 2017 überreicht. Die ausgezeichneten Funktionieren wurden vom Generalsekretär des VÖV Gerhard Bisovsky im Beisein von Bundespräsident a.D. Heinz Fischer (Vorsitzender des VÖV), der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures und dem amtsführenden Wiener Stadtrat Michael Ludwig, (Vorstandsvorsitzender des VÖV) vorgestellt.
NR-Vorsitzender Sobotka betonte in seiner Empfang, dass er dasjenige Parlament wie Partner der Wissenschaften sehe und insofern sehr stolz sei, ebendiese wichtigen Preise hier im Palais Epstein überreichen zu können. Erwachsenenbildung sei ein fixes und unerlässliches Element in der Bildungslandschaft und vor allem für jedes den ländlichen Raum von hoher Rang. Die Volkshochschulen seien nicht nur eine Komplement im Bildungssektor, sondern durch ihre innovativen Angebote sogar am Puls der Zeit. Sobotka würdigte die zahlreichen MitarbeiterInnen der Volksbildung, die zum verdienstvollen Wirken der Video Home System beitrügen, und bezeichnete die Preise wie Zusage dieser hervorragenden Tätigkeit.
Bisovsky dankte dem Präsidenten für jedes die Möglichkeit, den Preis im Hohen Haus, in dem ja sogar Ludo Moritz Hartmann selbst wirkte, überreichen zu können, sei es doch für jedes den Preis eine Umwertung, die Verleihung zentral der Politik vornehmen zu können. Bisovsky gratulierte den PreisträgerInnen, die bewiesen hätten, dass in den Volkshochschulen bemerkenswerte und innovative Leistungen erbracht und wissenschaftliche Erkenntnisse geschaffen würden. Die Volkshochschulen erwiesen sich damit wieder einmal wie der größte Leistungsanbieter der österreichischen Erwachsenenbildung, wofür allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dankfest gebühre.
Er ging schließlich hinaus die Vergangenheit des Preises ein und erläuterte die Inhalte der ausgezeichneten Funktionieren, die er ganz im Geiste Prammers und Hartmanns sah, nämlich wie „wissenschaftlich fundiert und in hohem Ausmaß praxisbezogen“.
Der mit 2.000 Euro dotierte Ludo Hartmann-Preis 2017 ging an Thomas Dostal. Der promovierte Wissenschaftler widmete eine Promotionsschrift dem Themenbereich „Bildung zu ,Volkstum und Heimat`der Zwischenkriegszeit“. Den Förderungspreis in Höhe von 1.000 Euro erhielt Julia Leena Rührlinger für jedes ihre Wissenschaft zur Basisbildung. Den Barbara-Prammer-Preis erhielt dasjenige Teamprojekt von Paul Grohma, Michael Lidauer, Regenbogenhaut O’Rourke und Armin Raditsch für jedes dasjenige Projekt „wahlbeobachtung.org“
Der Ludo Hartmann-Preis wurde schon zum 16. Mal verliehen, der Barbara-Prammer-Preis zum zweiten Mal. Aus zwei Jahre vergibt der Verbund Österreichischer Volkshochschulen den Ludo-Hartmann-Preis bzw. den Ludo-Hartmann-Förderungspreis für jedes herausragende Funktionieren im Motivation der österreichischen Volkshochschulen in der Höhe von 2.000 Euro bzw. 1.000 Euro. Ebenfalls jeglicher zwei Jahre ab 2015 wird für jedes hervorragende Funktionieren und realisierte Initiativen im Reichweite der bürgerschaftlichen Eröffnung der Barbara-Prammer-Preis in der Höhe von 2.000 Euro verliehen.
HINWEIS: Fotos von dieser Preisverleihung finden Sie hinaus der Website des Parlaments (www.parlament.gv.at) im Fotoalbum. (Schluss) mar
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