Wien (OTS) – Dies interreligiöse Direktorium ([Board of Directors]
(https://www.kaiciid.org/de/wer-wir-sind/organisation)) des
Internationalen Dialogzentrums (KAICIID), vorhanden aus religiösen Würdenträgern der fünf größten Weltreligionen (Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judaismus), veröffentlichte am 30. März 2018 die folgende Stellungnahme um den Mord an Mireille Knoll, einer Judenvernichtung-Überlebenden in Paris, Französische Republik zu verurteilen:
„Wir verurteilen vorbehaltslos den brutalen Mord an Mireille Knoll in Paris, Französische Republik und erwägen den Verdächtigung, dass sie aufgrund ihrer religiösen Identität und ihres Glaubens zum Todesopfer wurde, wie sehr besorgniserregend. Der Mord an die noch kein Kind geboren hat Knoll ist schon von selbst eine Trauerspiel, die noch durch die Tatsache verstärkt wird, dass sie den Judenvernichtung, eine der schlimmsten Grausamkeiten in unserer Vergangenheit, überlebt hat. Dieses abscheuliche und feige Verbrechen zeigt zusammensetzen besorgniserregenden Trend, in dem gefährdete Menschen aufgrund ihres Glaubens umgebracht werden. Mit wachsender Missbehagen beobachten wir vor kurzem den starken Klimax von Hassreden und Hassverbrechen an Gläubigen, der nicht nur in Französische Republik, sondern in vielen anderen Teilen der Welt zu verfolgen ist.
Wir rufen jeder Menschen weltweit, und insbesondere Leitweglenkungreligiöser Gemeinden sowie Volksvertreter, dazu aufwärts sich mehr zum Besten von die Stützung der Werte einer gemeinsamen Bürgerschaft und des friedlichen Zusammenlebens einzusetzen und mehr zu tun, um diesen wachsenden Trend zum Hass abzuwenden, in dem sie mit anderen religiösen Gemeinden in Kontakt treten und Dialog vorleben.
Vereint treten wir der Religionsphobie und jeglicher Menge der Rechtswidrigkeit entgegen. Keine Religion und keine religiöse Pfarrgemeinde ist vor Hassverbrechen widerstandsfähig. Der einzige Sicherheit besteht darin, die Quelle des Hasses zu bekämpfen, die x-mal in der Unkenntnis des Anderen liegt, und darin, Gesellschaften zu vertreten, in denen Menschen aller oder keiner Glaubensrichtung gleich respektiert und geschätzt werden.“
Extra dies Direktorium des Internationalen Dialogzentrums
Dies Internationale Dialogzentrum (KAICIID) ist eine zwischenstaatliche Organisation, die den Dialog zwischen verschiedenen religiösen und kulturellen Gruppen stärkt, um Recht, Frieden und Versöhnung zu fördern und dem riskanter Substanzkonsum von Religion zur Rechtfertigung von Wucht entgegenzuwirken. Dies Zentrum wird von einem multireligiösen Direktorium geleitet, dies sich aus Vertretern von fünf Religionen – Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum – zusammensetzt.
Sie sind in alphabetischer Reihenfolge: Dr. Hamad Al-Majed, Dr. Kezevino Aram, Seine Exzellenz Bishof Miguel Ayuso, Seine Eminenz Metropolit Emmanuel, Pastorin Kosho Niwano, Seine Tugend Sheikh Ul-Islam A. Pashazade, Pfaffe Mark Poulson, Oberrabbiner David Rosen, Dr. Mohammad Sammak.
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