„Ausgefuchstes Trio“ im Wiener Tierschutzverein

Vösendorf (OTS) – Im Wiener Tierschutzverein (WTV) werden up to date drei junge Füchse in wahrhaft zartem Gefährte beim Start ins Wildtierleben begleitet. Die Tiere wurden am Donnerstagnachmittag von Besitzern eines Gartens im 15. Wiener Gemeindebezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus) nahe der Zahnschmelz beim Entrümpeln einer Gartenhütte entdeckt. Die Finder hielten die Babys zuerst pro Hundewelpen, nahmen sie unerschrocken von alleine und brachten sie in den WTV nachher Vösendorf. Erst dort erfuhren die Gartenbesitzer, dass es sich um ein Fuchsbaby-Trio handelt. Strich im Zusammenhang kleinen Meister Reineke- oder Marder-Babys, die nur wenige Tage antiquarisch sind, ist der Unterschied zu einem Hundewelpen oder einem Katzenbaby pro Laien oft nicht zu wiedererkennen.

Die Füchse, darunter zwei männliche Exemplare und eine kleine Füchsin, wurden im Weiteren eingehend von der WTV-Tierärztin untersucht. Solange bis hinaus Flohbefall, der im Zusammenhang Wildtieren gebräuchlich ist und behandelt wurde, konnten zum Glücksgefühl nil Beschwerden festgestellt werden. Da die Jungtiere ihre Augen noch nicht geöffnet nach sich ziehen, ist davon auszugehen, dass sie noch keine zwei Wochen antiquarisch sein dürften.

Da Waldemar, Waldfried und Waltraud, wie die drei Jungfüchse mittlerweile getauft wurden, aufgrund ihres Alters rund um die Uhr Betreuung und Fürsorge benötigen, sind sie mittlerweile in der WTV-Wildtierstation in Gloggnitz (Niederösterreich) untergebracht, wo sich eine erfahrene Mitarbeiterin um die Züchtung kümmert. Nun heißt es aus zwei Zahlungsfrist aufschieben füttern mit Aufzuchtmilch, Bauchmassagen pro die Verdauung inklusive. Sowie die Babys unumschränkt Nahrung einbauen können, werden sie ein Freigehege mit genügend Auslauf beziehen die Erlaubnis haben. Daraufhin wird genauso versucht, die Tiere wieder hinaus eine mögliche Auswilderung vorzubereiten. Doch im Moment die Erlaubnis haben Waldemar & Cobalt. in aller Ruhe die Fürsorge ihrer „Ersatzmama“ genießen und es wird mit Tonus darauf gewartet, dass sie ihre Augen öffnen. Dies passiert im Zusammenhang Füchsen üblicherweise im Gefährte von rund zwei Wochen.

Strich in diesem Zusammenhang mahnt der Wiener Tierschutzverein die Volk jedoch genauso zur Vorsicht: Nicht jedes junge Wildtier, welches womöglich verschmelzen verlassenen Eindruck erweckt, braucht genauso tatsächlich Hilfe. Im Zweifel ist es ratsam, dasjenige Tier irgendetwas länger aus sicherer Entfernung zu beobachten und sich an eine kompetente Stelle zu wenden. Der Wiener Tierschutzverein steht der Volk qua Kompetenzzentrum pro Wildtiere mit jahrelanger Erleben gerne jederzeit pro Anfragen zur Verfügung. Pro Waldemar, Waldfried und Waltraud war die Hilfe der beiden Tierfreunde jedoch sicherlich die Lebensrettung. Denn ohne Schraubenmutter hätten die Füchse nicht überlebt.

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