2,33% Erhöhung zu Händen aufgebraucht Beschäftigten in Österreichs Privatkliniken

Wien (OTS) – Merkliche Anhebung der kollektivvertraglichen Entlohnungshöhe um 2,33%, Klarstellungen und weitere Verbesserungen zu Händen die MitarbeiterInnen der österreichischen Privatkrankenanstalten führten für der 5. Runde zu einem erfolgreichen Terminierung der KV-Verhandlungen. Der Verhandlungsführer und Generalsekretär des Verbands der Privatkrankenanstalten Österreichs, Mag. Stefan Günther, freut sich via die Einigung: „Wir nach sich ziehen zu Händen die Beschäftigten der österreichischen Privatkliniken ein attraktives Gesamtpaket geschnürt, dies mit 2,33% dem Terminierung im öffentlichen Tätigkeit entspricht. Außerdem herbringen Anhebungen im ÄrztInnenschema deutliche Erhöhungen für den Bezügen zu Händen AllgemeinmedizinierInnen und FachärztInnen.“

Der Zusammenschluss der Privatkrankenanstalten Österreichs konnte für der letzten Gesprächsrunde der KV-Verhandlungen mit der Gewerkschaft vida eine Einigung erzielen. Gestartet wurde im November; um die bestmögliche Problemlösung zu Händen Erhöhungen und Anpassungen zu zusammenstellen, fanden seit dieser Zeit Jänner intensive Gespräche via die diesjährigen kollektivvertraglichen Änderungen statt. Dasjenige Letztangebot des Verbands der Privatkrankenanstalten an die vida führte in der 5. Verhandlungsrunde zu einem Konsens. Einigen konnten sich die Verhandlungsparteien uff eine Anhebung der kollektivvertraglichen Entlohnung zu Händen aufgebraucht Berufsgruppen um 2,33%. Die Erhöhung entspricht damit jener im öffentlichen Tätigkeit und liegt um 0,4% via der Inflationsrate. Nicht zuletzt beim ÄrztInnenschema gibt es Anhebungen, die zu Händen AllgemeinmedizinerInnen und FachärztInnen unter anderem eine deutliche Erhöhung für den Einstiegsgehältern bedeuten.

Hartes Strampeln um Einigung

„Die diesjährigen Verhandlungsrunden wurden streng, zwar uff einer fairen Gesprächsbasis geführt“, kommentiert Stefan Günther die Kollektivvertragsverhandlungen. „Es ist uns im Zuge der Gesprächsrunden gelungen, Lösungen zu finden, die zu Händen MitarbeiterInnen gefragt und obgleich zu Händen die Betriebe wirtschaftlich darstellbar sind. Die Privatkrankenanstalten verfügen leider nicht via dieselben Budgettöpfe wie Fondskrankenhäuser und nach sich ziehen von dort selbst wirtschaftliche Rahmenbedingungen einzuhalten. So gibt es in Privatkrankenanstalten bspw. keine Abgangsdeckungen oder Bedarfszuweisungen“, erklärt Günther.

Privatkrankenanstalten qua attraktive Unternehmensinhaber

Die Privatkrankenanstalten Österreichs sind eine mega heterogene Menge mit einem Kollektivvertrag, der die Mindeststandards zu Händen die Industriebranche festlegt und damit selbst kleineren Betrieben mit geringeren Finanzmitteln dies Überleben sichert. Darüber hinaus gibt es in einer Plural der Betriebe freiwillige Leistungen und individuelle Zusatzvereinbarungen: „Da die Privatkrankenanstalten für der Okkupation von freien Stellen keine größeren Schwierigkeiten nach sich ziehen, werden ebendiese wohl selbst von den MitarbeiterInnen qua attraktive Unternehmensinhaber wahrgenommen. Die Arbeit und dies Engagement der Beschäftigten sind ein wichtiger Koeffizient. Von dort freuen wir uns, dass wir uns uff ein Gesamtpaket im Sinne aller unserer MitarbeiterInnen einigen konnten“, so Günther schließlich.

Jenseits den Zusammenschluss

Der Zusammenschluss der Privatkrankenanstalten Österreichs ist seit dieser Zeit 1953 die Interessensvertretung zu Händen Rechtsträger privater Krankenanstalten und verfügt via eine eigene Kollektivvertragsfähigkeit. Er repräsentiert eine der tragenden Säulen des österreichischen Gesundheitswesens.

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(http://www.privatkrankenanstalten.at)

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